Neue Module braucht das Land

Module, Anlagen, Segmente
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Rolf Brock (A)
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Neue Module braucht das Land

Beitrag von Rolf Brock (A) »

Hallo zusammen,

in den vergangenen Wochen sind immer wieder viele Einzelthemen aufgekommen. Alles drehe sich um folgende Fragen:

- wie können wir die schlepperei mit den Modulen verringern
- wie können wir erreichen das einige Leute mehr Module bauen und mitbringen
- wie verkleinern wir ggf. das Pakmaß von Modulen

Dazu haben wir nun einige erkenntnisse gewonnen und auch erste Gespräche geführt. Wolfgang war hier nicht zuletzt auch der anstoßende (Danke) weil er das Problem besonders mit 8,4m radien aufgeworfen hat.

auif der JHV konnte ich dann bei etlichen aktiven Mitgliedern grundsätzliches Interesse feststellen.

Ich will deshalb hier mal das Thema aufgreifen und versuchen was so alles zusammengekommen ist auf zu zeigen. Darüber kommen wir dann ggf. zu einer Lösung die vielen oder zumindest mehreren Mitgliedern gefällt.

Erkenntnisse mit den Vereinsmodulen/ diese JHV

- Die Module wurden nun auf anderen Wagen verladen, damit ein umladen für den Aufzug nicht mehr notwendig ist. Dabei ist ein Maß für die Rollwagen rausgekommen breite 80cm x länge 120cm x höhe ca. 190cm.
- Wir hatten nun einen LKW gemieten, der über eine Standardladefläche verfügt. Diese fläche ist 2,44m mal 6,05m.Das entspricht 12 Europalettenplätzen. eine Europalette hat die Maße von 1m x 1,20m.
- die meiste Zeit bei auf und Abbau wird dafür benötigt
a die Transportbretter montieren / demontieren
b die module auf höhe auszurichten
- Die senkrechte verladung der großen module ist ungünstig und bedarf weiterer Transportsicherungen. Die vorteile überwiegen jedoch.

Weitere allgemeine Erkenntnisse
- bisher gebaute module mit Transportbrettern haben ein sehr hohes Packmaß weil wegen der Technik oder der Aufbauten große Abstände eingehalten werden müssen
- die nach unserem Standard vorgesehenen äußeren Schrauben werden nur selten genutzt. Ausnahme sind die beiden Vereinsbahnhöfe, aber dort sind die äußeren Verschraubungen auch nicht nach Standard ausgeführt.
- Module bei denen die Schienenenden nicht fixiert sind benötigen für einwandfreien betrieb zusätzlich Schienenverbinder.
- die Elektroverbindung über die Unterlegscheiben haben sich sehr gut bewährt.
- viele Mitglieder können nur mit PKW anreisen, so dass alles in einen PKW paassen muss.

Dies sind nur erste Zusammenstellungen ohne Anspruch auf Vollständigkeit.

Daraus folgte die Diskussion wie denn neue Module aussehen könnten:

Gemeinsame Sicht in den Gespräche waren folgende Parameter:

- Module müssen leicht und Stabil sein
- Ein modul muss alleine zu händeln sein
- Ein modul muss PKW-Transportgeeignet sein

Nimmt man nun diese Anforderungen und die oben genannten Erkenntnisse zusammen ergibt sich folgendes Bild (allein meine Meinung):

-Das Modul muss ins Auto passen
-Das Modul sollte kompatibel zu einem europalettenmaß sein 1m x 1,2m damit es ggf. mit anderen Waagerecht transportiert werden kann.
- Das Modul braucht nur mit der mittleren Verschraubung nach Standard ausgerüstet werden (Dann reicht eine höhe von 10cm)
- Damit die Stapelhöhe gering bleibt muss alles was über die Schienenoberkante ragt abbaubar sein (das hatten wir schon mal)
- Wenn darauf verzichtet wird die Gestaltung auf die Kopfbrettter auszudenen, können diese auch zum stapeln verwendet werden.
- Die verschraubten Transportbretter entfallen 5-6 solcher module können mittels eines Spanngurtes zusammengehalten werden.
- Spart man die Kopfbretter an der Unterkannte in Form des Bahndammes aus, so können die Module ohne zwischenraum gestapelt werden.Vorrausetzung ist das keine Querstreben im Modulkasten verbaut werden (ggf. dickere Deckplatte).
-Trotz dieser Maßnahmen passen die Beine bei 50cm breiten Modulen zum Transport noch von unten in den Modulkasten

Ergebnis:

Es ist eine Modulmindesthöhe je nach Bauart von 7 - 9 cm erreichbar
Diese sind ohne Packabstand stapelbar wenn die länge definiert wird.
Bleiben wir bei dem Palettenmaß sind ideale Modulmaße 50 x 120 oder 100 x 120 cm. oder 60 x 100
Das würde sogar für Modulbögen für den Radius 5m passen.
5module würden ein Paket ergeben das lediglich 45cm hoch sein wird und in fast jeden PKW passen würde
Wenn nun noch eine Verbindung ohne Schrauben gefunden wird (z.B. Passungen oder Scharniere) dann sind solche module in kürzester Zeit montier- und transportierbar.

Wenn wir nun von einen solchen Modulpaket auisgehen verbleibt in einem normalen PKW nochgenügend platz führ einige Fahrzeuge und einen Karton gestaltungsmaterial zum aufsetzen auf die module. Damit würde sich jedoch die Geländeform Berg /Tal nicht realisieren lassen sondern nur die flache Version aus unserem Standard.

Es wäre schön wenn dieser Beitrag nun dazugenutzt würde weitere Ideen und Gedanken beizufügen, damit wir dann vielleicht rechtkurzfristig zu einer Empfehlung kommen können, die uns dann einige neue Module beschert.

Ich bitte die Moderatoren hier vielleicht einmal damit an zu fangen, alles was nicht zur Sache beiträgt oder polemisch ist einfach zu löschen ggf. mit Löschhinweis. Ich möchte dazu ein Ergebnis erreichen was uns weiterbringt .
Ich will solche module bauen damit wir auch mal für einen Tag irgendwo uns treffen können und ohne großen aufwand was zu fahren haben. Wenn das nur zwei andere (am liebsten mehr oder alle) auch so sehen sind wir schon ein großes Stück weiter.

viele Grüße Rolf
Noboddy is perfect - ich erst recht nicht
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Thomas E. (abgemeldet)
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Re: Neue module braucht das Land

Beitrag von Thomas E. (abgemeldet) »

:wink: Hallo Rolf,

das Europaletten-Maß ist 1.200x800mm.

Ich habe Module in 1.200x400mm gefertigt und genauso große von Frank
Nestler gekauft. Diese lassen sich je nach Stückgewicht befriedigend bis gut
von einer Person durch ein Treppenhaus tragen und aufbauen.

Ebenso entstanden damals bei mir 600x400mm, Frank hat noch ein paar andere
Längen bei 400mm Breite gebaut. Meine Module sind die schwersten, Frank
hat exzellenten Leichtbau gemacht.

Ich strebe ein Packmaß 1.200x800mm an, ebenso eine Aufbautiefe von 800mm.

Soweit hoffentlich ohne jede Polemik ...

:flamingdev: Thomas
Wolfgang R. (abgemeldet)
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Re: Neue module braucht das Land

Beitrag von Wolfgang R. (abgemeldet) »

Hallo Rolf,
gute Idee, die Vorstellungen hier nieder zu schreiben. Bei mir kommen einige andere Ideen zum tragen, bedingt durch die 8,44m Radien. Modul oder Segmentlänge wäre 1,80m, Material 12mm Multiplex, Aufstellung über aus Alu gefertigte Klappbeine direkt unter der Modulkante. An diesem Klappgestell sind oben drauf Klammern in denen die Modulenden eingelegt werden. Die Modulunterkanten liegen auf einer höhenverstellbaren Aluleiste ( kein Bücken mehr), das erste Modul ist selbstrollend (wird also als Unterwagen genutzt). Modulübergänge ähnlich Rhein Sieg Module, also eingebaute Stapelbretter und Füllstücke.
Modulbreite wäre 0,60m.
Ansonsten bin ich am Überlegen........
Gruß und Hp1
Wolfgang
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Torsten Schoening
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Re: Neue module braucht das Land

Beitrag von Torsten Schoening »

Hallo zusammen,
seit Jahren haben Jörg Badde und ich unsere Feldbahnmodule. Jörg seine "großen" Module haben ein Abmaß von 900x600 mm bzw. 1000x600 mm.

Meine "großen" Module haben alle ein Abmaß von 1000x500 mm.

Zur Info: "große" Module deshalb, weil unsere Strecken bei der Feldbahn nur 200 mm breit sind :D

Die genannten Maße sind für den Pkw-Transport und Einmannhandhabung sehr gut geeignet :!:

Gruß
Torsten
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Thomas E. (abgemeldet)
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Re: Neue module braucht das Land

Beitrag von Thomas E. (abgemeldet) »

:wink: Hallo,

im Tread "Modulzentrierungen" habe ich die Enden der Nestler'schen Module
bereits gezeigt: https://spannwerk.spur-ii.de/phpBB2/vie ... ight=#8185

Segment-Übergang 1 (Thomas Engel)
Bild

Segment-Übergang 2 (Thomas Engel)
Bild

Man sieht, es passen ein oder zwei Regelspurgleise auf ein Modul.
Bei Bedarf mache ich gerne mehr Bilder.

Grüßle

:flamingdev: Thomas
Wolfgang R. (abgemeldet)
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Re: Neue module braucht das Land

Beitrag von Wolfgang R. (abgemeldet) »

Hallo Thomas,
die Idee mit den Vater-Mutter Teillen ist sehr gut. Mir fehlt ein wenig die Vorstellung wie man in die Stirnbretter absolut präzise die Löcher für die Drehteile bohren kann.
Gruß und Hp1
Wolfgang
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Thomas E. (abgemeldet)
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Re: Neue module braucht das Land

Beitrag von Thomas E. (abgemeldet) »

Wolfgang Rabsahl hat geschrieben:Mir fehlt ein wenig die Vorstellung wie man in die
Stirnbretter absolut präzise die Löcher für die Drehteile bohren kann.
:wink: Hallo Wolfgang,

Deine Frage ist genau die richtige. Wir haben in Solingen Möbelbau-Schreiner mit
CNC Ausstattung, für die ist solche Präzion eigentlich kein Problem.

Nun kommt Wärme, Feuchtigkeit, Genauigkeit beim Aufbau der Schienen usw.
hinzu - viele Faktoren, die 100% passgenaues Aufbauen erschweren.

Ich habe auf so macher Messe erlebt, das eine Anlage im Laufe des Tages von
"Gut aufgebaut und problemlos befahrbar" alleine durch Sonneneinstrahlung und
Wetterwechsel großen Veränderungen unterliegt und nachjustiert werden muss.
Bei Spur II ist dies natürlich geringer als bei H0, aber ob dies vermeidbar ist?

fragt

:flamingdev: Thomas
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Torsten Schoening
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Re: Neue module braucht das Land

Beitrag von Torsten Schoening »

Hallo zusammmen,
thermische Belastungen wird man nie verhindern können, es sei denn man einigt sich bei der Klimaerwärmung z.B. auf konstante 22°C :D

Normalerweise bin ich ein Verfechter die Bohrungen erst dann in die Stirnseite zu bringen, wenn die Gleise fix und fertig auf dem Modul sind.

Andersherum kann man auch eine Bauschablone verwenden. Diese muss dann in die Modularretierungen eingesteckt und befestigt werden. An dieser Schablone muss dann die Arretierung für das zu bauende Gleis sein.

Wir bzw. ich will schon lange für jeder Regionalgruppe eine solche Schablone haben. Vielleicht wäre jetzt der Zeitpunkt diese konstruktiv umzusetzen und in Auftrag zu geben.

Gruß
Torsten
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Marco W. (abgemeldet)
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Re: Neue Module braucht das Land

Beitrag von Marco W. (abgemeldet) »

Hallo zusammen,

wäre nicht abgeneigt ein Paar Module zu bauen. Gleis von HEGOB hab ich sodass eigendlich nur der Unterbau fehlt.

Beste Grüße,

MArco
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Thomas E. (abgemeldet)
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Re: Neue Module braucht das Land

Beitrag von Thomas E. (abgemeldet) »

:wink: Hallo Zusammen,

meine Module werden selbstverständlich noch auf 1m SOK umgebaut. Dies fällt
nicht schwer, da ich die Module ohne Beine übernommen habe. Frank hatte noch
Spur I Module ... da er nur mit je einer Baugröße auf Ausstellungen ging, reichte
ihm ein Satz (Modul)Beine für beide Anlagen.

Wer sich für Weichen- und Bogenmodule interessiert, kann sich bei mir melden.
Fotos, Skizzen usw. kann ich gerne machen. Die Radien meiner Module sind
nur für Klein- und Industriebahnen gedacht. Ihr habt die Anlage ja letztes Jahr
auf der JHV sehen können, im BBF habe ich über die weitere Verwendung bzw.
mein gedachtes Anlagenthema bereits berichtet:

Titel: Eine Kleinbahn, wie es sie im Rheinland gab

Über die Elektrik (Vier-Draht-Technik) hatte ich ja schon im Spannwerk berichtet.
Übergänge zu anderen Modultypen werden durch Herausdrehen der Bolzen und
Benutzung der "goldenen Schraubzwinge" realisiert, also allseits kompatibel.

Die Schiene-Straße Module mit "schwerem" 26,7mm Feldbahngleis habe ich
ebenfalls im BBF dokumentiert:

Titel: Bau von Feldbahn (26,7mm / schwer) - Straßen - Segmenten

Grüßle

:flamingdev: Thomas
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Torsten Schoening
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Re: Neue Module braucht das Land

Beitrag von Torsten Schoening »

Guten Abend,
wenn wir uns auf eine Modulgröße einigen können, könnte ich hier in der Diakonie anfragen und die Module fertigen lassen. Die Module für die IG- Feldbahnanlage aus 12 mm Multiplex - schön schwer - in den Abmessungen 1200x800x150 und auch die Trapezmodule der IIm-Anlage 1200x600x150 (22.5° bei einem Radius von 2750mm) haben jeweils ca. 63 Euro gekostet. Hier sind allerdings schon die umlaufende Nut für das Klettband schon mit drin. Für die Feldbahnmodule waren sogar die Beine mit dabei.

Gruß
Torsten
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Holger Steinberg
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Re: Neue Module braucht das Land

Beitrag von Holger Steinberg »

Hallo Zusammen,

Die Diskussion zeigt, dass es schwierig sein wird sich auf ein einheitliches Modulmass zu einigen. Zu unterschiedlich sind die eigenen Zwänge und Möglichkeiten. Dies ist aber auch nicht unbedingt notwendig, wenn es von dem Vorhaben Module zu bauen abbringt. Wichtig ist der Modulübergang nach IG Standard, den Rest sollte man tolerant unter künstlerische Freiheit verbuchen.

Man kann die Überlegung aber auch aus einer anderen Sicht angehen. Voraussetzung: das Interesse zum Modulbau ist vorhanden und der Wunsch sich damit zu gemeinsamen Fahrtreffen zusammenzuschliessen. Nun ist es viel wichtiger - als sich mit einem Palleten oder Fahrstuhl konformen Raster zu quälen - sich Gedanken über die Betriebsmöglichkeiten zu machen. Interessant wird ein Modul dadurch, dass es möglichst vielfältige Betriebsmöglichkeiten bietet. Ein Streckenmodul gerade zwei Anschlüsse ist die einfachste Ausführung aber nicht gerade mit grossem Betriebsspass. Ein Modul mit nur einem Anschluss und einem Gleisabschluss am Ende ist nicht aufwändiger bietet aber schon mehr Betriebsmöglichkeiten z.B. zum Umladen. Der Nachteil man kann nur an einem Abzweig anschliessen der nicht unbedingt vorhanden ist bzw. nur wenig angefahren wird, dann bleibt der Spass auch einwenig auf der Strecke. Als Steigerung wäre dann ein eigener Abzweig, mit viel Betriebsmöglichkeiten und viel Spielspass, da dann z.B. Wagen zugestellt werden können. Dies kann man nun sich weiterüberlegen.
Eine weitere Überlegung sollte dann noch der Betriebssinn sein. Da kann man sich Betriebsabläufe überlegen, die zu den vorhandenen Fahrzeugen und möglichen Ladegütern der Gemeinschaftsanlage passen sollte.

Mit diesen Gedankenanstössen wünsche ich viel Spass bei der Planung und wir alle freuen und auf eure neuen Bereicherungen. Dabei aber immer die Dimensionen im Hinterkopf behalten. Unser Maßstab ist riesig! Da sollte man lieber kleiner Dinge planen, die auch realisiert werden können.

Holger
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Torsten Schoening
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Re: Neue Module braucht das Land

Beitrag von Torsten Schoening »

Hallo zusammen,
Gleise getrennt von Modulen zu transportiern ist für mich keine Alternative. Dafür leidet das Material zu sehr darunter. Auch die Aufbauzeit ist dann zu hoch.

@ Holger
ganz ehrlich die 9 m Streckengleis sind aus der Sicht Fahrsicherheit, Standsicherheit, Aufbau- und Abbauzeit nicht "der" Brüller. Aus der Sicht Transport vielleicht.

Dieser Tage ist die neuen HP1 erschienen. Lest euch mal bitte den Artikel "FREMO:87" durch. So etwas würde zum Beispiel mich interessieren - allerdings in Spur II. Schöne Strecken, Anschlussgleise, Wagenkarten usw. ...

Gruß
Torsten
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Wolfgang R. (abgemeldet)
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Re: Neue Module braucht das Land

Beitrag von Wolfgang R. (abgemeldet) »

Hallo in die Runde,
die grundsätzlichen Ideen die Holger anführt sind auf jeden Fall in die Überlegungen einzubauen. Ein fliegender Aufbau kommt für mich nicht in betracht, ich gehe immer davon aus, dass ich alleine bin, helfende Hände sind nicht unbedingt vorhanden.
Die geplanten Module sollen wenigstens 10cm Kantenhöhe haben.Segmentlänge wäre immer 1,80m, die Breite o,60m. Es sollte die Möglichkeit bestehen zwei 0,30m breite Segmente neben einander als ein 0,60m Segment zu "stapeln". Transport geht nur mit dem Anhänger.
Gruß und Hp1
Wolfgang
Jörg-Maria L.(abgemeldet)
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Re: Neue Module braucht das Land

Beitrag von Jörg-Maria L.(abgemeldet) »

Hallo IG SpurII Freunde,

aus meiner Sicht könnte ich mir vorstellen das ich ein "Misch-Modul" baue
sagen wir mal einen Regelspur Bogen, so als Bahndamm.
Und mein Feldbahn Thema im Vordergrund-Hintergrund.
Ganz einfach gedacht ohne irgendwelche Umladungen nur so als Thema Rechts und Links der Strecke.
Dann hätte ich was für Zuhause (Feldbahn) und was für Schenklengsfeld.

Würde bei mir aber auch nur gehen wenn ich mit Anhänger komme und jemanden finden würde der mir bei der Regelspurstrecke hilft (mit Spurlehren und was man so braucht)

Also für 2010 muß ich wirklich was bauen ;-)
bis bald
jörg
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