Modulzentrierungen

Module, Anlagen, Segmente
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Rolf Brock (A)
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Re: Modulzentrierungen

Beitrag von Rolf Brock (A) »

stimmt :zustimm:

aber da bin ich eigentlich gegen :twisted: :twisted:

als stichwort nur 2 zentel unterlegen :twisted: verkanntung usw.

also einfach pfusch am Bau - du wirst mich verstehen
:shock:
viele Grüße rolf
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Torsten Schoening
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Re: Modulzentrierungen

Beitrag von Torsten Schoening »

Hallo zusammen,
die Modulzentrierungen und die Preise von Rolfs Variante haben mir keine Ruhe gelassen. Da ich beruflich auch mit Gießereien und Gießereimodellbau zu tun habe, habe ich in dieser Richtung meine Fühler ausgestreckt.

Kokillen, Modelleinrichtungen und Kernkästen bestehen immer aus mehreren Teilen die zueinander zentriert werden müssen. Hierzu werden sogenannte Dübel verwendet.

Fündig bin ich u.a. hier geworden: http://www.foebus.de/modellbau/duebel/index.php

Schaut euch bitte hier im ersten Feld die Modellscheibendübel bei 1. http://www.foebus.de/modellbau/duebel/seite1.php
und im fünften. Feld die Meisterdübel bei 10. an: http://www.foebus.de/modellbau/duebel/seite5.php

Letztere gefallen mir am Besten, da man sie auch nachträglich ohne großen Aufwand einbringen kann.

Gruß
Torsten

Als Ergänzung noch, 100 Stück von den Meisterdübeln kosten in Größe 3 ca. 120 Euro.
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Rolf Brock (A)
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Re: Modulzentrierungen

Beitrag von Rolf Brock (A) »

Hallo torsten,

diese Zentrierungen haben ich auch schon gesehen. Bei unserer Diskussion war jedoch der Gedanke gekommen die Verschraubung direkt durch die Zentrierung vor zu nehmen und dazu haben wir dann kein Angebot finden können.
Die Verschraubung durch die Zentrierung hat nebenher den Vorteil das wegen der Metallauflage nur ca. 1/4 drehung mit dem schlüssel gemacht werden muss oder einer Flügelschraube handfest völlig ausreicht. Das haben wir bisher nicht geschafft.

Aber auch solche Zentrierungen wären sicherlich schon ein entscheidender Fortschritt bei den Bahnhöfen und der Preis spricht letztlich für sich. :lol:

Könnte man nicht versuchen die Größe 8 aus dem ersten Angebot zu nehmen und da selbst auf derDrehmaschiene ein loch in die Mitte zu bohren? Auf der gegenseite wäre dann n ur noch eine Unterlegscheibe erforderlich und wir hätten das selbe wie in meinem modell aber viel billiger.

viele Grüße rolf
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Thomas E. (abgemeldet)
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Re: Modulzentrierungen

Beitrag von Thomas E. (abgemeldet) »

:wink: Hallo Zusammen,

in einem Telefonat sprach ich vorhin mit Torsten über die Segment-Zentrierungen
meiner Torfbahn Module. Da diese preiswert, funktionell und nachrüstbar sind,
hier kurz die Beschreibung:

:arrow: Die zusammengebauten und ausgerichteten Teile werden mittels
Holzbohrer und Akkuschrauber an den Flanschflächen gemeinsam durchbohrt.

:arrow: In das Bohrloch wird je ein Messingrohr als Presspassung eingeschlagen.

:arrow: die Verstiftung erfolgt mittels normalem, passgenauen Rundmaterial als Gleitpassung.

Dies denke ich, ist für die vorhandenen Bahnhöfe praktikabel, schnell und
preiswert nachzurüsten. Torsten sprach von "langem und kurzem Aufbau" in
Hersfeld und Schenklengsfeld - dafür würde ich 2x Röhrchen vorsehen, an
unterschiedlichen Stellen nebeneinander gebohrt, damit man direkt sieht,
welches Loch zu benutzen ist.

Meine Erfahrung beim Torfbahn-Aufbau ist, das immer noch ein paar Zehntel
Spiel zum Nachjustieren vorhanden sind, halt das Spiel zwischen Messingrohr
und Stahlstift. Dies ist jedoch gar nicht so schlecht.

-----

Für Neubauten wären die vorgeschlagenen Katalogteile eine gute Lösung. Ich
meine nur, das diese Lösung bei Nachrüstung mittels Schablone, die am Gleis
ausgerichtet ist, angebaut werden muß. Danach könnte das Geländeprofil am
Übergang nicht mehr genau passen und müsste dann nachgearbeitet werden,
wenn ich mir das so überlege.

Für das Anbauen ist dann beim Erbauer eine Präzisions-Lehre erforderlich ...

So schön, wie die Zentrierungen sein können, so wird es doch nicht nur immer
präzise passen, wenn Module verschiedener Erbauer zusammen geschraubt
werden. Eine preiswerte Lehre, die man beim Verein leihen / kaufen könnte,
würde das im Ansatz lösen. Ich denke da an ein CNC-gefrästes Blech oder so,
das man preiswert herstellen lassen könnte.

meint

:flamingdev: Thomas
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Torsten Schoening
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Re: Modulzentrierungen

Beitrag von Torsten Schoening »

Hallo Zusammen,
eine Kombination aus Rolfs Wünschen und der von Thomas vorgeschlagenen und ausgeführten Variante hatten wir schon einmal :!: Könnt ihr euch entsinnen :?:

Richtig :!: Ausgebohrte Einschlagmutter :!: Die Idee stammt von Helmut, sicherlich in den alten Modulhandbüchern irgendwo niedergeschrieben.

Ich kann mich aber auch entsinnen, dass wir damit Probleme hatten. Die waren aber eher der Natur, dass die Gleise bzw. Schienen meist nicht richtig passten. Hier waren sehr viele nicht in der Lage die Gleise richtig zu den Bohrungen zu positionieren.

Für Segmentanlagen ist dies als Nachrüstvariante auch nicht zu verachten. Preiswert ist sie allemal.

Eine Bohrlehre sollte jede Regionalgruppe bekommen, so der Wunschgedanke von Helmut und mir nach Erstellung des M24. Bedarf hat leider bis heute keiner angemeldet. Wir sollten aber wenigstens eine anfertigen lassen.

Für Steckenmodule würde ich aus der Erfahrung heraus aber von diesen Modulzentrieungen absehen. So lange das Gleis nicht richtig stabil liegt - siehe Bogenmodule - ist es vergebliche Mühe.

Gruß
Torsten
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Rolf Brock (A)
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Re: Modulzentrierungen

Beitrag von Rolf Brock (A) »

Hallo Torsten,

was das zusammenspiel von zentrierten Teilen aus unterschiedlicher Fertigung betrifft teile ich deine meinung völlig.

Ich möchte hier nochmal daran erinnern, das wir lediglich eine Lösung zur verkürzung der Aufbauzeiten für unsere Bahnhöfe gesucht haben.

Die Bahnhöfe bestehen aus meiner sicht aus segmente, die dann zusammengeschraubt einen Bahnhofsmodul ergeben, der an den enden einen Übergang gemäß unserem standart haben sollte.

Also suchten/suchen wir nach zentrierungen / verbindungen für diese Segmente, dieeinfach zu handhaben sind.

Für alles andere ist unser Standart ausreichend - hier sehe ich keinen Änderungs- / oder ergänzungsbedarf. Es werden ja schon seit etlicher Zeit keine neuen Regelspur module mehr mitgebracht - es scheint da ja niemand was zu bauen.

vieleGrüße rolf
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Thomas E. (abgemeldet)
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Re: Modulzentrierungen

Beitrag von Thomas E. (abgemeldet) »

:? Hallo Rolf,
Rolf Brock hat geschrieben:Ich möchte hier nochmal daran erinnern, das wir lediglich eine Lösung zur verkürzung der Aufbauzeiten für unsere Bahnhöfe gesucht haben.

Die Bahnhöfe bestehen aus meiner sicht aus segmente, die dann zusammengeschraubt einen Bahnhofsmodul ergeben, der an den enden einen Übergang gemäß unserem standart haben sollte.

Also suchten/suchen wir nach zentrierungen / verbindungen für diese Segmente, dieeinfach zu handhaben sind.


Wenn Du mal meinen Beitrag oberhalb der Trennlinie durchliest, wirst Du auf
eine solche Lösung stoßen, die zudem einfach nachzurüsten und preiswert ist.

Lass es Dir von Torsten mal erklären.

:flamingdev: Thomas
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Jörg-Maria L.(abgemeldet)
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Re: Modulzentrierungen

Beitrag von Jörg-Maria L.(abgemeldet) »

Hallo SpurII Freunde

ich habe immer noch ein kleines Problem damit, daß die Schienenstöße nicht wirklich einen festen Bezugspunkt haben. Da ist meines erachtens zu viel Spiel drin.
Gehen wir der Einfachheit mal von einem Streckenmodul aus:
Dann haben wir ein Dreieck Rechte Schiene x Linke Schiene x Zentrierung
und am Einfachsten wäre es jetzt ein Kunststoffformteil zu fräsen, daß alles verbindet. stellt Euch eine Art Dreieck vor wo oben die Schienenprofile befestigt sind und in der Mitte darunter die Zentrierung, noch ein Gegenstück dazu und fertig.
Nachteile:
- es würde nur bei neuen Modulen klappen
- von oben gesehen muß man es so hinbekommen das es noch nach Modellbau aussieht
- bei bestehenden Modulen müßte man dieses Formteil einfräsen oder aussägen.

Vorteile:
- die Schienenstöße sind nun wirklich mit einem Fixmaß "zentriert" und zehntel genau auch in der Höhe


auf die Idee bin ich schonmal gekommen als ich meine Dominomodule mit der CNC Fräse ausgeschnitten hatte. Einzeln paßte jede Platte ganz genau nur die Modulkästen paßten nicht wirklich und bei den Schienen hatte ich auch Toleranzen. Die Modulbohrungen paßten ganz genau zusammen die waren ja ausgefräst trotzdem sind die Module die ich "per Hand" ausgeschnitten habe genau so paßgenau (besser gesagt so ungenau)

Vieleicht sollten wir unser Augenmerk wirklich mehr auf die Schienenstöße lenken, auf der letzten JHV habe ich ja an den Bogenmodulen gesehen wieviel Spiel darin ist und was man bei jedem Stoß noch Nacharbeit hatte.

bis bald
jörg
Wolfgang R. (abgemeldet)
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Re: Modulzentrierungen

Beitrag von Wolfgang R. (abgemeldet) »

Hallo in die Runde,
mir ist folgende Lösung durch den Kopf gegangen:

wenn man an den Unterseiten der Kopfbretter innenseitig einen Steg eines L-Pofils so befestigt dass der zweite Steg im Abstand von 2 oder 3mm zur unteren Kante des Kopfbrettes rausschaut. Nimmt man nun zwei dieser Kopfstücke so braucht man nur noch von aussen ein Flachmaterial ein zu schieben und schon sind beide Kopfstücke gleich hoch.

Vorrausgesetzt beim Modulbau waren beide Kofstücke gleich hoch liesse sich das ganze auch nachrüsten.

Ist bis jetzt nur eine Idee.

Gruß und Hp1
Wolfgang
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Rolf Brock (A)
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Re: Modulzentrierungen

Beitrag von Rolf Brock (A) »

Hallo zusammen,

ich glaube das ich keine weiteren Erkenntnisse zu dem Thema beitragen kann.

Es wurden hier viele Vorschläge gemacht und ich hoffe das irgendwas davon realisiert wird, damit der Aufbau vereinfacht und ggf. die Zeit verkürzt wird.

Vielleicht sehe ich ja sogar die fleissigen Diskutierer mal in der Kaserne zum ausprobieren der Verbesserung.

Ich befürchte nur das die meisten Vorschläge wieder von dem ...man müsste mal ... realisiert werden sollen.

Ich habe die vorgestellte Variante, die zugegebener Maßen sicher nicht das non plus ultra ist, ausprobiert und wir werden nun eine ganze Anlage damit nachrüsten. Diese Erfahrungen kann ich gerne in der Gruppe Mitte berichten und auch zeigen.

Was nun weiter mit den Bahnhofsmodulen der IG geschieht haben andere zu entscheiden. Da ist vor Ort noch immer ein kompromiss gefunden worden, mit dem wir alle gut leben können. Ich freue mich auf das nächste Bautreffen.

viele Grüße rolf
Noboddy is perfect - ich erst recht nicht
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Torsten Schoening
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Re: Modulzentrierungen

Beitrag von Torsten Schoening »

Hallo Rolf,
die IG-Bahnhöfe und andere Segmente, wie die Lutz-Module, werden mit einer Zentrierung nachgrüstet :!:

Gruß
Torsten
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Alfred Käsemann
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Re: Modulzentrierungen

Beitrag von Alfred Käsemann »

Hallo Torsten,

:wink: ich wußte es doch, dass ich diese Zentrierungen schon mal gesehen hatte.

http://www.modellgleisbau.de/zentrierungen.html

@ Rolf

Auf dieser Seite ist auch eine 23 m Drehscheibe aus Bielefeld.

Und für Selbstbauer kleine Messingrohre ab 0,4 mm Innendurchmesser.

Gruß Alfred
Jörg-Maria L.(abgemeldet)
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Re: Modulzentrierungen

Beitrag von Jörg-Maria L.(abgemeldet) »

Rolf Brock hat geschrieben:Hallo zusammen,

ich glaube das ich keine weiteren Erkenntnisse zu dem Thema beitragen kann.

Es wurden hier viele Vorschläge gemacht und ich hoffe das irgendwas davon realisiert wird, damit der Aufbau vereinfacht und ggf. die Zeit verkürzt wird.

Vielleicht sehe ich ja sogar die fleissigen Diskutierer mal in der Kaserne zum ausprobieren der Verbesserung.

Ich befürchte nur das die meisten Vorschläge wieder von dem ...man müsste mal ... realisiert werden sollen.

Ich habe die vorgestellte Variante, die zugegebener Maßen sicher nicht das non plus ultra ist, ausprobiert und wir werden nun eine ganze Anlage damit nachrüsten. Diese Erfahrungen kann ich gerne in der Gruppe Mitte berichten und auch zeigen.

Was nun weiter mit den Bahnhofsmodulen der IG geschieht haben andere zu entscheiden. Da ist vor Ort noch immer ein kompromiss gefunden worden, mit dem wir alle gut leben können. Ich freue mich auf das nächste Bautreffen.

viele Grüße rolf
Hallo Rolf
denke auch das es für die Bahnhofsmodule, nur die Lösung gibt die Du in Bad Hersfeld umsetzen kannst.
Es nutzt wirklich nix wenn wir Vorschläge machen und diskutieren und in Bad Hersfeld beim Bautreffen nicht da sind oder das passende Material nicht haben.
Zum einen weil man die eigene Idee selbst nicht so umsetzen kann zum anderen weil bei den eigenen Modulen die Probleme ganz anders sind.
Man kann ja auch schlecht sagen wir machen jetzt alle (im Sinne von jeder) Modulverbindungen und schauen uns in Bad Hersfeld die beste Lösung an.

Trotzdem sollten wir diese Diskussion nicht aus dem Auge verlieren.
Ich brauche in absehbarer Zeit auch vereinfachungen für meine Module

cu
Jörg
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Thomas E. (abgemeldet)
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Re: Modulzentrierungen

Beitrag von Thomas E. (abgemeldet) »

:? Hallo Zusammen,

hier mal ein Bild der Modulzentrierungen, die ich zur Zeit selbst testen kann:

Segment-Übergang mit Zentrierungen (Thomas Engel)
Bild

... konnte man zuletzt in Schenklengsfeld sehen

... stehen nun in Solingen für Spiel und Spaß zur Verfügung !

Grüßle an die PN-Nörgler !

:flamingdev: Thomas
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Jörg-Maria L.(abgemeldet)
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Re: Modulzentrierungen

Beitrag von Jörg-Maria L.(abgemeldet) »

Hallo Thomas
bitte mach mal ein Detailbild von der "letzten" Schwelle, also den Schienenstößen.
Es sieht so aus als wären die Schienen hier optimal verlegt und befestigt, mit weniger Spiel als bei den anderen Modulen.
viele Grüße
Jörg
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