Rhein-Main-Urtyp-Feldbahn; Spurweite 26,7 mm

Andreas B. (abgemeldet)
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Die Verladung

Beitrag von Andreas B. (abgemeldet) »

Hallo Ihr "Urtypen",

da ich die Kipprampe nicht wie geplant bauen kann, habe ich mir Gedanken zu einer weiteren Alternative gemacht.

Hier würden die Kipploren in einen Bunker entladen. Die Beladung der Regelspurwaggons oder LKW's erfolgt dann per Förderband. Das betrifft natürlich nur die Verladung der Schüttgüter; die möglichen anderen Fertigprodukte habe ich mal außen vor gelassen.

Was haltet Ihr davon?

Gruss
Andreas
Zuletzt geändert von Andreas B. (abgemeldet) am 24. Sep 2008, 16:26, insgesamt 4-mal geändert.
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Torsten Schoening
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Re: Rhein-Main-Urtyp-Feldbahn; Spurweite 26,7 mm

Beitrag von Torsten Schoening »

Hallo Andreas,
bei den Rhein-Siegern gab es auch einmal solch eine Variante. Hier wurde kein Förderband sondern eine Art "Eimerketten-Aufzug" (Fischer) verwendet. Das Teil hat sehr gut funktioniert.

Die Idee ist nicht schlecht, mal sehen was Berthold dazu sagt :oops:

Gruß
Torsten
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Jörg-Maria L.(abgemeldet)
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Re: Rhein-Main-Urtyp-Feldbahn; Spurweite 26,7 mm

Beitrag von Jörg-Maria L.(abgemeldet) »

Hallo Andreas

vieleicht hilft Dir das:
Bild
eine Vorlage aus dem Buch
"Hochbauten an Klein- und Schmalspurbahnen"
erschienen im ferrook-aril Verlag

Leider habe ich kein besseres Bild im Netz gefunden, hinter dem Gitter verbirgt sich ein Becherwerk.
Im Buch ist es auch etwas besser beschrieben.
Statt den Loren belädst Du halt den Regelspurwagen.
zur Inspiration:
http://www.hfinster.de/StahlArt2/Tours- ... 04-de.html

bis bald
Jörg
Andreas B. (abgemeldet)
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Steinbruchbilder

Beitrag von Andreas B. (abgemeldet) »

Moin,

ich habe noch ein paar Vorbildfotos gefunden:

- Wallonische Steinbrüche
- Mayen Basalt

und hier noch ein Bild von einem Brecher - wahrscheinlich aber etwas zu groß für die Module.

Die anderen Kapitel dieser Homepage sind auch interessant.

Andreas
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Torsten Schoening
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Re: Rhein-Main-Urtyp-Feldbahn; Spurweite 26,7 mm

Beitrag von Torsten Schoening »

Hallo Andreas,
steht denn die Modulhöhe bzw. Schienenoberkante bei eurem Projekt schon fest?

Meine Frage zielt dahin, dass es doch bereits die Möglichkeit für 1,3 m gibt. Hier hättest du die Möglichkeit das Regelspurgleis so zu legen, dass es auf 1 m kommt. Keine Steigung ohne ähnliches würde dich quälen.

Auf der anderen Seite habe ich mir noch einmal eine deiner ersten Varianten aufgezeichnet. Du könntest auch mit zwei Spitzkehren einen Höhenünterschied von 15 bis 18 cm erreichen. Deine Module müssten dafür dann ca. 2 m lang sein.

Eine weitere Alternative, fals sie hier noch nicht angesprochen wurde, ist den Zug mittels einer Winde/Kette nach oben zu ziehen. Das gleich mit der Lok, sodass der Zug mit dieser wieder runterfahren kann.

Schau dir auch noch einmal die Seite von Glossen an. Der Pfeilerabstand der Verladebrücke ist ca.10 m, die Rampe ist auch recht steil.

Gruß
Torsten
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Berthold Matth. (A)
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Re: Rhein-Main-Urtyp-Feldbahn; Spurweite 26,7 mm

Beitrag von Berthold Matth. (A) »

Hallo Andras,

ich habe jetzt wieder etwas mehr Zeit und werde mich in Kürze mal melden.
Zunächst aber mal noch eine zugegebenermaßen unübliche Möglichkeit
zur Überwindung größerer Niveauunterschiede:
http://www.buntbahn.de/modellbau/viewto ... 8be4830739
Waggonaufzug allerdings für Regelspur. Müßte ja auch schmaler gehen.

Schöne Grüße
Berthold
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Re: Rhein-Main-Urtyp-Feldbahn; Spurweite 26,7 mm

Beitrag von Jörg-Maria L.(abgemeldet) »

Hallo Berthold
danke für den Link zu meinem Beitrag.

Ich habe irgendwie den Faden in der Diskussion verloren.
Sollen jetzt alle Feldbahnmodule auf 1300mm Schienenoberkante gebaut werden und die Regelspurmodule weiter auf 1000mm oder eine Mischung mit Verbindung via Aufzug?
Dann könnte ich diese Idee beisteuern:

Bild

http://www.buntbahn.de/fotos/showphoto. ... hecat=6803

300mm Höhenunterschied sind da gar kein Problem :-)
Einzig bei 4achsigen Wagen und Lokomotiven müßten wir eine andere Lösung finden. Bei Lokomotiven wäre das Vorbild zusammengebrochen und lange Wagons könnte ich nur hochkant transportieren.

bis bald
jörg
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Berthold Matth. (A)
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Re: Rhein-Main-Urtyp-Feldbahn; Spurweite 26,7 mm

Beitrag von Berthold Matth. (A) »

Hallo Jörg,

irgendwo ist der Faden wahrscheinlich noch. Es war meines Wissens so:
Am linken Ende ist ein Steinbruch. Dann kommen zwei Streckenteile,
eines davon mit einigen Serviceeinrichtungen und dann rechts die Verladung
der links produzierten Rohstoffe auf Autos oder Regelspur-Waggons.

Jenachdem was dort hergestellt wird (irgendwas zwischen Marmorsäulen
und Schotter) muß eine geeignete Verladeform gefunden werden.

Möglich wäre für Stückgüter eine niedrige Rampe in Güterwagenbodenhöhe
oder aber für Schüttgut etwas höheres zum Abkippen in die Waggons oder Autos.
Ersatzweise auch andere hier vorgestellte technische Einrichtungen:
Förderband, Hebeeinrichtung, Kettenzug, Kran u.ä.

Im Wesentlichen liegt das Problem also in der Produktpalette des Steinbruchs.
Ich schlage vor, die Angelegenheit bei nächster Gelegenheit noch einmal
mit allen Beteiligten abzuklären, damit's e Stück gibt, wie der Hesse sagt.

Schöne Grüße
Berthold
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Andreas B. (abgemeldet)
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Re: Rhein-Main-Urtyp-Feldbahn; Spurweite 26,7 mm

Beitrag von Andreas B. (abgemeldet) »

Hallo Berthold,
Berthold Matthäus hat geschrieben:Ich schlage vor, die Angelegenheit bei nächster Gelegenheit noch einmal
mit allen Beteiligten abzuklären, damit's e Stück gibt, wie der Hesse sagt.
das ist eine sehr gute Idee ! :bindafür:

Andreas
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Berthold Matth. (A)
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Re: Rhein-Main-Urtyp-Feldbahn; Spurweite 26,7 mm

Beitrag von Berthold Matth. (A) »

Hallo Andreas,

es sieht so aus als ob ein Großteil der Urbesetzung des Urtyp-Projektes
entweder schon so mit der Sache beschäftigt sind, daß sie nicht dazu kommen
ins Spannwerk zu schauen oder sie haben sich (erst mal) Anderem zugewendet.

Im letzteren Fall sollten wir uns vielleicht dann doch noch mal intensiver mit
unseren zwei rechten Vierteln beschäftigen.

Ich frage jetzt dich und wen es sonst noch interessiert, könnten wir sofort
oder erst nach den Feiertagen einen passenden Termin und Treffpunkt festlegen.

Schöne urtypische Grüße
Berthold
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Berthold Matth. (A)
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Re: Rhein-Main-Urtyp-Feldbahn; Spurweite 26,7 mm

Beitrag von Berthold Matth. (A) »

Hallo liebe Urtypen,

da es immer noch ein erfreuliches Interesse an unserem Projekt gibt,
schlage ich hiermit einen neuen Besprechungstermin vor, zur Klärung
unseres weiteren Vorgehens, unter Berücksichtigung neu aufgetauchter
Aspekte in der IG-Modulbauerei.

Der am 6. Januar stattfindende traditionelle „Feldbahndampf und Glühwein“,
im immer noch zentral gelegenen FFM, scheint mir ein geeigneter Rahmen
für ein solches Treffen zu sein.
Mein Vorschlag wäre 14:30 Uhr dort, zur Sitzung in inspirierender Umgebung.

Ich bitte um Kundgebung Eurer geneigten Zustimmungen oder um
Verbesserungsvorschläge.

Schöne Grüße
Berthold
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Gerhard Schneider
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Re: Rhein-Main-Urtyp-Feldbahn; Spurweite 26,7 mm

Beitrag von Gerhard Schneider »

Hallo Berthold,

bei dem Treffen bin ich dabei. Wir sollten auch klären, welche Modulkästen wir gemeinsam zuschneiden lassen können und ob wir gemeinsam die Beine kaufen.
Viele Grüße,
fido
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Gerhard Schneider
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Re: Rhein-Main-Urtyp-Feldbahn; Spurweite 26,7 mm

Beitrag von Gerhard Schneider »

Hallo Feldbahner,

das Treffen in FFM im kleinen Rahmen war sehr konstruktiv. Da es nächste Woche noch ein weiteres Treffen gibt, bei dem ich nicht dabei sein werde, möchte ich hier kurz die wichtigsten Punkte berichten.

Max (Walter) und ich haben uns darauf verständigt, den Steinbruch auf seinem Modul weiter zu führen.

Sein erstes Modul schließt unten an mein linkes Steinbruch-Segment an und wird auf zwei Ebenen (+40mm und -100mm) angeschlossen. Das Gleis auf der oberen Ebene +40 über die Trestle-Brücke wurde weiter nach links verschwenkt und hat nun keinen dominokompatiblen Modulübergang mehr, dafür haben wir einen eleganten Bogen bis auf Max Modul. Vor der Brücke, also auf Ebene -100, wollen wir einen Steinbrecher einplanen, der von oben bestückt wird und die Loren auf Ebene -100 mit Schotter befüllt. Hier können auch LKW beladen werden.

Das Gleis auf Ebene -100 biegt über einen engen Radius 200mm auf Max Modul ab und steigt über eine Rampe mit Seilaufzug auf die Höhe 0. Neben der Weiche nach der Rampe soll die Seilwinde in einer Hütte stehen.

Unten quer wird eine Meterspurstrecke Max Feldbahngleis kreuzen. Das Feldbahngleis wird durch einen niedrigen Tunnel unter dem Bahndamm durchgeführt. Das gab es so in Wittislingen und uns liegen Kopien der Pläne des Tunnels vor. Spannende Sache :-)

Anbei hänge ich euch den aktuellen Gleisplan von Max und meinen Modulen bzw. Segmenten an.

Die vier nötigen Kästen werden, bedingt durch die eine, zwei und drei Ebenen, kompliziert. Wir planen, die drei Kästen mit Ebene -100 als Kästen zu konzipieren, die einfach 100mm tiefer liegen und deren Seitenwände hinten und außen die Ebenen nach oben überdecken. So soll bei meinen Kästen die Wand hinter dem Tunnel 300mm über der Ebene -100 aufragen. Der Übergang rechts zu den bestehenden Dominomodulen braucht auf Ebene 0 einen Domino-Modulübergang nach rechts.


Das Transportgut ist noch offen. Wir haben zwar jetzt Schotter zum Transport, aber das ist sehr mager. Ein Steinbruch produziert ansonsten noch Steinblöcke aller Art, die wir weiterverarbeiten können. Ich schlage vor, das Andreas in sich geht und entscheidet, welche Verladung er platzmäßig unterbringt und was er auf seinen Modulen auf die Regelspur verladen kann. Wir können dann passend zu den Verlademöglichkeiten uns ein Unternehmen ausdenken, dass die Produkte produziert.

Falls also z.B. Steinplatten, Mamor oder Quader über einen Kran verladen werden sollen, können wir eine solche Transportstrecke einrichten:
Steinbruch -> Lore -> Halle zur Bearbeitung -> Lore -> Verladung -> Regelspurwagen

Beim Max und mir gibt es:
Steinbruch -> Lore -> Brecher -> Lore/LKW


Wir finden es auch eine gute Idee, das Holz für die Modulkästen gemeinsam zuschneiden zu lassen und auf einheitliche Füße zu stellen. Die Kästen sind zwar fast alle Unikate, trotzdem können wir vom Fachwissen Bertholds profitieren, der dankenswerterweise bereit erklärte, sich um die Kästen zu kümmern.

Für die Beine wurde angeregt, auf längenverstellbare Beine zu setzen. Nachdem ich darüber geschlafen habe, halte ich zwei Sätze Beine für zwei Modulhöhen für sinnvoller, da man sie schneller und einfacher aufbauen kann. Zwei Höhen deshalb, weil man die Module an Dominomodule anschließen soll. Niedrige Beine braucht man, wenn man die Module an der Meterspurstrecke in eine Anlage der Härtsfeldbahn integrieren will. In diesem Fall liegt der Steinbruch sehr tief und die eigentliche Moduloberkante ist die Oberkante des Meterspur-Gleises. Das Feldbahngleis steigt nach der Unterführung bis auf Höhe des Meterspurgleises und mündet in Wittislingen in ein Terrakottawerk. Im Bahnhof wurden die fertigen Produkte in aufgebockte Regelspurwagen verladen, für die sogar ein extrahoher Regelspurprellbock am Ende des Schmalspurgleises stand. Aber das ist eine andere Geschichte...

Für den Bau der Modulkästen und Beine regte Thomas an, Kohlefaserkomponenten von Exel Composites mit den Teleskopbeinen zu verwenden. Vielleicht mag sich das jemand ansehen und sagen, ob dies für den Modulunterbau Sinn macht?

Ansonsten würde ich gerne auf die klassische Version aus Holz setzen und bei den Halterung für die Beine auf Fritz freundliches Angebot zurückgreifen. Ich würde euch bitten, das wir uns bis Anfang nächster Woche auf ein gemeinsames Vorgehen festlegen.


Anbei die Infos vom Thomas:

http://www.exelcomposites.net/portal/home/

Standard-Rohre:
http://www.exelcomposites.net/portal/pr ... groupId=39

Teleskop-Bein-Systeme (telescopic poles)
http://www.exelcomposites.net/portal/pr ... groupId=45

Verbindungselemente:
http://www.exelcomposites.net/portal/pr ... groupId=65

Kontakt-Formular:
http://www.exelcomposites.net/portal/co ... tact_form/

Und die Adresse...

Exel Oyj / Kivara Factory
Muovilaaksontie 2 - 82110 Heinävaara - Finland
Tel: + 35 82 07 54 12 00 - Fax: + 35 82 07 54 13 30
E-mail: safetymasts@exel.fi

Für einen Segment-Unterbau brauchen wir wahrscheinlich so etwas wie eine Kombi aus Foot "H" R-1500265 und Horizontal corner "L" R-1500722 . Vielleicht ließe sich so etwas aus Corner 90/90 "E" R-1500719 anfertigen.
Dateianhänge
domino7.pdf
Steinbruch Version 1.7 von 07.01.08
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Zuletzt geändert von Gerhard Schneider am 9. Jan 2008, 23:47, insgesamt 2-mal geändert.
Viele Grüße,
fido
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Holger Steinberg
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Re: Rhein-Main-Urtyp-Feldbahn; Spurweite 26,7 mm

Beitrag von Holger Steinberg »

Hallo Feld(Ur-)bahner!

Das wird ja immer gigantischer was ihr da inzwischen geplant habt! Anfangs war von Doppelmodulen die Rede und nun diese Dimension. Die unterschiedlichen Niveaus und Überfahrungen werden bestimmt sehr ansehnlich und die Streckenführung verspricht viel Fahrvergnügen.

Wann wollt/könnt ihr denn mit dem Bau loslegen? Die Kästen einheitlich fertigen zu lassen ist sicherlich sinnvoll, wenn man nicht alles selbst zurecht sägen will.
Zu den Beinen: Die vorgestellten Kunststoff Rohre bzw. Verbinder sind sehr schön und sparen Gewicht. Habt ihr euch schon mal nach Preisen erkundigt? Ich fürchte die werden einen erschlagen und das ganze unbezahlbar machen. Da sollte auf jeden Fall eine Alternative bereitliegen.

Andreas wird seine Anlagenteile sicherlich in einer kleineren Ausführung umsetzen, allein um das bei sich unter zu bekommen. Bin gespannt was es dann nächste Woche für ein Gesamtbild gibt. Leider kann ich mich für ein Treffen bei Berthold nicht freischaufeln, will schliesslich am Sonntag auch nach Sinsheim. Ich bleibe aber gerne im engen Kontakt und würde auch bei gemeinsamen Bauaktivitäten mithelfen.

Viele Grüsse

Holger
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Gerhard Schneider
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Re: Rhein-Main-Urtyp-Feldbahn; Spurweite 26,7 mm

Beitrag von Gerhard Schneider »

Hallo Holger,

vielen Dank für Deine Hilfe. Es ist zwar recht groß geworden, aber da es in einem Steinbruch wenig Landschaft und dafür viele Felsen und Steine gibt, sollte der Bau nicht zu dramatisch werden. Die Größe ist exakt für die Radien (min. 400mm) und Steigungen (max. 4%) der Strecke hinunter in den Steinbruch bemessen und dafür minimiert.


Hallo Berthold,

Jörg gab mir noch den Tipp, den Übergang zwischen den Steinbruch-Segmenten und den bestehenden Domino-Modulen geschickter zu gestalten (hier trifft 66cm auf 80cm) und hier ein trapezförmiges Modul dazwischen zu setzen. Auf dieses könnte ich auch die beiden Weichen aus dem Steinbruch setzen und hätte im Steinbruch Platz, um das Tunnelportal mit einem Gebäude zu tarnen.

Meinst Du, das geht bzw. könntest Du später ein solches trapezförmiges Modul entwerfen?
Viele Grüße,
fido
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