Rhein-Main-Urtyp-Feldbahn; Spurweite 26,7 mm

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Berthold Matth. (A)
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Rhein-Main-Urtyp-Feldbahn; Spurweite 26,7 mm

Beitrag von Berthold Matth. (A) »

Hallo Feld- und Größerbahner

Am Sonntag, dem 05.08. trafen sich im Frankfurter Feldbahnmuseum einige
IG-Spur II-ler um in inspirierender Umgebung über den Bau einer gemeinsamen
Modulanlage mit dem scherzhaften Arbeitstitel „Rhein-Main-Urtyp-Feldbahn“ zu beraten.

Die fast vierstündige kurzweilige Sitzung der sieben Aktiven, nur unterbrochen von
einer Sonderfahrt speziell für uns durch die Kleingärten in das Rebstockgelände,
führte zu dem erfreulichen Ergebnis: wir wollen das mal machen.

Geplant für's erste sind etwa 12 Meter dominoverträgliche Module. Spurweite 26,7 mm.
Das bedeutet totalen Selbstbau des Schienenmaterials. Weichen werden von Hand
gestellt, gefahren wird vorwiegend analog, ggbf. digital, vielleicht auch dialog ;–)

Es gibt bestimmte Transportaufgaben, Betriebs- und Wartungseinrichtungen und
viel Landschaft mit einigen typischen Bauwerken.

Die Gleispläne werden nach dem Planungsfortschritt hier eingestellt in der Hoffnung
sachdienliche Hinweise und gern auch weitere Mittäter zu erhalten.

Soviel zunächst für heute, (hoffentlich) bald mehr an dieser Stelle.

Mit urtypischen Grüßen
Berthold
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Torsten Schoening
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Re: Rhein-Main-Urtyp-Feldbahn

Beitrag von Torsten Schoening »

Hallo Berthold,
dieses Vorhaben schein mit etwas mehr Glück anzulaufen als das Feldbahnprojekt mit 30 mm Spurweite.

Wer beteiligt sich denn daran?

Gruß
Torsten
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Berthold Matth. (A)
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Re: Rhein-Main-Urtyp-Feldbahn

Beitrag von Berthold Matth. (A) »

Hallo Torsten,

bis zum eigentlichen Anlaufen kann es schon noch etwas dauern.
Bisher gibt es ja nur hoffnungsfroh stimmende Absichtserklärungen,
wenngleich die Beteiligten schon in höherem Maße zuverlässig sind.

Die anwesenden IG Spur II-ler kann ich Dir hier in alphabetischer
Reihenfolge und ohne Titel und Positionen nennen:
Andreas Borrmann, Walter Gekeler, Georg Kins, Berthold Matthäus,
Gerhard Schneider und Holger Steinberg.
Alle, mit Ausnahme von fido, wohnen in einem Umkreis von etwa
30 km, was gelegentliche Kontakte sicher erheblich vereinfacht.

Schöne Grüße
Berthold
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Gerhard Schneider
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Re: Rhein-Main-Urtyp-Feldbahn

Beitrag von Gerhard Schneider »

Hallo Berthold,

vielen Dank für den Anfang. Von mir noch einige generelle Punkte zum Ablauf der Diskussion.

In dieser Diskussion wollen die oben genannten Ihre Ideen vorstellen, weiter vertiefen und Details klären. Wir finden diesen IG-internen Weg besser als einfach E-Mail. Wir würden es aber schätzen, die Diskussionsteilnehmer an dieser Diskussion auf die Feldbahn-Ethusiasten des Vereins zu beschränken, damit das Thema halbwegs im Rahmen bleibt.

Aropos Thema, die Rhein-Main-Bahn ist eigentlich schon zur Rhein-Main-Härtsfeldbahn mutiert, da die linke Hälfte eher württembergerisch anmuten wird. Spannend bleibt, wie wir den Übergang an der europäischen Wasserscheide hinbekommen. Ich bin aber guter Dinge :-)
Viele Grüße,
fido
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Marcel Ackle (A)
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Re: Rhein-Main-Urtyp-Feldbahn

Beitrag von Marcel Ackle (A) »

Hallo Berthold

Euer Bauvorhaben hört sich schon mal sehr gut an und ich bin schon gespannt, wie sich dieses weiter entwickelt. Auf jeden Fall wünsche ich euch schon mal gutes Gelingen!

Bei der angestrebten Dominoverträglichkeit, besteht ja auch die Chance, dass sich mal einer mit einem Gastmodul an euer Arrangement hängt :wink:

Schöne Grüsse

Marcel
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Gerhard Schneider
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Re: Rhein-Main-Urtyp-Feldbahn

Beitrag von Gerhard Schneider »

Hallo Marcel,

für Dich haben wir in der Nähe des Steinbruchs schon einen Anschluss fest eingeplant. Im Steinbruch soll Bedarf an hochalkoholischen Getränken ja besonders hoch sein ;-)

Außerdem meinte jemand, die Hütte für den Sprengstoff solltest Du nicht bauen. Das wäre zu gefährlich - wegen der Einsturzgefahr :ritter:
Viele Grüße,
fido
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Berthold Matth. (A)
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Re: Rhein-Main-Urtyp-Feldbahn

Beitrag von Berthold Matth. (A) »

Hallo Marcel,

schön mal wieder was von Dir zu lesen hier. Und dann noch sowas erfreuliches:
…dass sich mal einer mit einem Gastmodul an euer Arrangement hängt
Ich denke nicht, daß es da Einwände gibt, denn genau genommen gehört
die Schweiz ja auch zum (leicht erweiterten) Rhein-Main-Gebiet.

Sollten sich beim Anhängen überraschend technische Probleme ergeben,
liegen in jeden Fall einige dominokompatible Schraubzwingen bereit.
Wir werden das dann schon zusammenkriegen.

Jetzt aber erst mal schöne Grüße
Berthold
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Andreas B. (abgemeldet)
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Re: Rhein-Main-Urtyp-Feldbahn; Spurweite 26,7 mm

Beitrag von Andreas B. (abgemeldet) »

Hallo zusammen,

wie bei unserem Treffen in Frankfurt besprochen, ist auch eine Verladeanlage Teil der geplanten Modulanlage.
Ich habe mir dazu ein paar Gedanken gemacht, die ich hier zur Diskussion stellen möchte.

1. Entwurf
Grundidee ist eine Verladerampe von der Feldbahn auf die Regelspur. Möglicherweise wird das RS-Anschlußgleis eingepflastert, um auch eine Beladung von Straßenfahrzeugen zu ermöglichen.

Bild
(Dieser Entwurf hat eine Größe von 200x66cm und besteht aus 2 Segmenten mit der Größe von je 100x66cm)

2. Entwurf
Bei meiner ursprünglichen Planung war das Regelspurgleis nur als "Parkplatz" für meine Deutz-Regelspurlok geplant. Die Anbindung an Regelspurmodule war nicht vorgesehen. Dies hat sich aber, während unseres Treffens, als wünschenswert herausgestellt - wir wollen ja auch was weiter transportieren.
Und hier ist meine erste Frage: Wie hoch muß die Verladerampe mindestens sein ?

Sowohl der Regelspur- als auch der Dominostandard, legen eine Schienenoberkante von 1.000mm fest.

Für die notwendige Steigung sind die oben vorgestellten Segmente zu kurz. Also habe ich noch ein weiteres Segment "drangeschraubt", um mehr Steigungsstrecke zu bekommen:

Bild
(Dieser Entwurf hat eine Größe von 300x66cm und besteht aus 3 Segmenten mit der Größe von je 100x66cm)

Wenn ich davon ausgehe, daß ich pro Meter Strecke 5cm Steigung einbauen kann, komme ich auf der Rampe auf ca.13cm. Reicht das ?
Leider kann ich nicht viel länger bauen, weil ich die Segmente sonst nicht bei mir aufbauen kann.

Mögliche Alternativen (aus meiner Sicht):

ALTERNATIVE 1 - Andere Modulhöhe
Die einfachste Möglichkeit wäre, die Modulhöhe für die Feldbahn auf 1.300mm festzulegen. Dann hätte man 30cm Unterschied zur Regelspur, was reichlich wäre. (Diese Höhe wurde schon bei den Modellbautagen 2006 und 2007 im FFM praktiziert.)

ALTERNATIVE 2 - Anderer Gleisplan
Um eine etwas längere Steigungsstrecke zu bekommen, habe ich mal "um die Ecke" gedacht und zwei Skizzen gepinselt. Ich bin mir aber noch nicht sicher, wieviel Platz hier wirklich benötigt wird.

Bei der ersten Skizze ist eine kleine Werkstatt vorgesehen. Auf der Verladerampe befinden sich außerdem eine Umfahrung und ein Abstellgleis.

Bild

Bei der zweiten Skizze ist eine Ausweiche vorgesehen. Hier könnten die Züge von und zur Verladung kreuzen. Auf der Verladerampe befinden sich eine Umfahrung.

Bild

ALTERNATIVE 1 - Jemand anderes, der mehr Platz hat, baut die Verladung
Ich könnte mir auch gut vorstellen, ein anderes Modul zu bauen.

So, nun wäre ich sehr an Euren Anregungen, Hinweisen und Ideen interessiert.

Viele Grüsse
Andreas
Zuletzt geändert von Andreas B. (abgemeldet) am 24. Sep 2008, 12:27, insgesamt 3-mal geändert.
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Holger Steinberg
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Re: Rhein-Main-Urtyp-Feldbahn; Spurweite 26,7 mm

Beitrag von Holger Steinberg »

Hallo Andreas!

Du machst Dir ja richtig viel Mühe, die Gedanken in mögliche Pläne darzustellen. Für die Rampensteigung wäre es sicherlich das beste die max.Steigung durch versuchen herauszufinden. Hast Du ein 26,7 mm Fahrzeug?

Wegen der Rampenhöhe schaue ich nochmal im Roloff nach -dem Handbuch für Feldbahner-.
Die Auffahrrampe sollte meiner Ansicht möglichst gerade sein, da in Bögen und Schlenkern viel Kraft durch die erhöhte Reibung verloren geht. Daher sind Deine L-förmigen Varianten wohl weniger geeignet.
Torsten hat den Vorschlag gemacht den Niveau-Unterschied durch Sägezahnfahrt zu überwinden, damit bräuchte man nicht so viel Modullänge.
Die Variante der zwei unterschiedlichen Modulhöhen wäre für zu Hause auch denkbar, ist nur schlecht geeignet wenn die Module bei einem gemeinsamen Fahrtreffen eingesetzt werden sollen, da dann ja beide Anschlüsse auf 1.000mm sein müssen.
-Das Foto von dem Frankfurter Spur I Modul habe ich gefunden- Sehr schmale Module aber scheint mir auch mind. 2-3m Rampenlänge zu haben.

Viele Grüsse

Holger
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Berthold Matth. (A)
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Re: Rhein-Main-Urtyp-Feldbahn; Spurweite 26,7 mm

Beitrag von Berthold Matth. (A) »

Hallo Andreas und andere Mitwirkende!

Schön, daß schon was passiert am einen Ende des geplanten Urtyps.

Bei der sich abzeichnenden Problematik – die Höhe einer Verladerampe für Schüttgüter
mittels verfügbarer Feldbahnloks irgendwie zu erklimmen – fallen mir noch weitere Dinge ein,
die bei Schüttgütern nicht so extrem vorteilhaft sind:
1) Es müssen im Spiel einige einwandfrei funktionierende, einheitliche Kasten-, Mulden- oder
andere Kipper her (gibt es – mit Einschränkung).
2) Sie müssen auch irgendwie (halbwegs vorbildgerecht) beladen werden
(kann man – auch mit Einschränkung).
3) Das zu transportierende Ladegut als solches ist nicht so sonderlich attraktiv.
4) Bei Rückfahrten sind die Wagen immer leer.

Deshalb gebe ich zu bedenken ob man nicht z.B. in einem Steinbruch anstelle von billigem Schotter
höherwertige behauene Waren (Bord-, Kilometersteine, Säulen, Grabstein- und Bildhauer-Rohlinge)
herstellen lassen könnte.
Das böte bau- und spieltechnisch folgende Vorteile:
1) Verladerampe müßte nur so hoch wie der Regelspurwagen-Boden bzw. die Auto-Ladefläche sein,
weil derlei Ladegüter nicht gekippt sondern auf gleicher Höhe umgesetzt werden.
2) Auch Stückgut-Anlieferungen mit Bahn oder Auto wären an dieser niedrigen Rampe möglich.
3) Hier könnte vielleicht auch Schwereres mit einem relativ einfachen Kran umgeladen werden.
4) Transporte wären in beide Richtungen möglich.
5) Auch die Steinbearbeitung könnte dargestellt werden (spalten, behauen, Steinmetz/Bildhauer).
6) Das Ladegut wäre abwechslungsreicher als z.B. Splitt.

Unter diesen Gesichtspunkten betrachtet, wären drei Meter Modullänge inklusive Umlade-Rampe
völlig ausreichend.Die Rampe und das Regelspurgleis sollten vielleicht gut einen Meter Länge
haben, damit auch einmal zwei Wagen da stehen könnten und/oder ein Lastwagen.
Die Rampe wäre dann wahrscheinlich auch keine Holzbalken-Konstruktion sondern zwischen
gemauerten oder betonierten Wänden aufgeschüttet, mit Betonplatten- oder Schotterbelag.
Das könnte dann auch zweigleisig sein und mit einer Umfahrung.

Soviel fällt mir dazu jetzt mal ein – wer weiß noch was dazu?

Schöne Grüße
Berthold
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Torsten Schoening
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Re: Rhein-Main-Urtyp-Feldbahn; Spurweite 26,7 mm

Beitrag von Torsten Schoening »

Hallo Berthold,
versucht doch beides zu kombinieren :!: Vom Gesteinsmehl bis zum Gesteinsblock. Bei deinen Blöcken und behauenen Steinen gebe ich zu Bedenken, dass diese beim Vorbild schon einige Tonnen wiegen und dann die Gleise mit 3,5 mm Schienenhöhe schnell unterdimensioniert sind. Für solch ein Thema würde ich dann schon Schienen und Fahrzeuge in den Dimensionen wie von Regner angeboten verwenden. Wobei ein S24 (5 mm) noch kein schweres Gleis ist. Die Rahmen der Loren von Thomas Hey´l sind hier meiner Ansicht nach auch unterdimensioniert.

Gruß
Torsten
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Berthold Matth. (A)
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Re: Rhein-Main-Urtyp-Feldbahn; Spurweite 26,7 mm

Beitrag von Berthold Matth. (A) »

Hallo lieber Torsten,

gefühlsmäßig hört bei meiner Feldbahn-Modellbauerei das urige Feldbahngleis
bei 3,5 mm Schienenhöhe auf. Das sind im Original etwa 80 mm Schienen.

Laut altem Decauville-Katalog genügt das, bei sechs Schwellen auf fünf Meter, für
eine Axlast von dreieinhalb Tonnen, bei sieben Schwellen von vier Tonnen usw.

Das heißt es könnten zweiachsige Loks von acht Tonnen verkehren,
dreiachsige von zwölf auf diesen Schienen, das ist doch schon mal was.

Bei einer Dichte von Marmor oder Granit von etwa 2,6 könnten dann auf einem
zweiachsigen Flachwagen einzelne Steine von z.B. 1 x 1 x 3 m transportiert werden,
oder 12 Grabsteine von 1 x 1 x 0,25 m, oder 150 Fensterstürze von 1 x 0,2 x 0,1 m.
Für gelegentliche noch größere Lasten würde ein vierachsige Tieflader bereitstehen.

Und wenn doch mal Kleinschlag oder Abraum transportiert wird, geht das
kubikmeterweise mit den erwähnten Loren, die meines Wissens relativ genau
nach DIN 5971 gemacht sind.

Also, Du siehst, nix gegen die Abmessungen bei Regners, aber für so richtig
feldbahnig halte ich das nicht.

Schöne Grüße
Berthold
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Andreas B. (abgemeldet)
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Re: Rhein-Main-Urtyp-Feldbahn; Spurweite 26,7 mm

Beitrag von Andreas B. (abgemeldet) »

Hallo zusammen,
Holger Steinberg hat geschrieben:Torsten hat den Vorschlag gemacht den Niveau-Unterschied durch Sägezahnfahrt zu überwinden, damit bräuchte man nicht so viel Modullänge.
Das wäre auch eine Variante. Ich bin mir aber nicht sicher, ob das auf 66cm Modultiefe unterzubringen ist.
Berthold Matthäus hat geschrieben:Die Rampe wäre dann wahrscheinlich auch keine Holzbalken-Konstruktion sondern zwischen gemauerten oder betonierten Wänden aufgeschüttet, mit Betonplatten- oder Schotterbelag. Das könnte dann auch zweigleisig sein und mit einer Umfahrung.
Zu Berthold's Idee habe ich ein interessantes Bildgefunden. Das ist für unsere Planung sicher etwas überdimensioniert aber trotzdem schön anzusehen.

Gruß
Andreas
Zuletzt geändert von Andreas B. (abgemeldet) am 7. Mär 2008, 16:03, insgesamt 2-mal geändert.
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Torsten Schoening
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Re: Rhein-Main-Urtyp-Feldbahn; Spurweite 26,7 mm

Beitrag von Torsten Schoening »

Hallo Berthold,
war nur ein Gedanke :wink:

Hallo Andreas,
was Sachsen alles so für schöne Ecken hat ... :D

Gruß
Dresden
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Berthold Matth. (A)
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Re: Rhein-Main-Urtyp-Feldbahn; Spurweite 26,7 mm

Beitrag von Berthold Matth. (A) »

Hallo Torsten,
war nur ein Gedanke
vielen Dank für den Anstoß. Ich habe mir das dann auch erst mal klar machen können.
Vorher war das nur so eine Gefühlssache.

Hallo Andreas,
den Niveau-Unterschied durch Sägezahnfahrt zu überwinden
Das wird kaum kürzer werden, aber viel breiter. Das Gleis muß ja an jedem Ende
hinter der Weiche waagrecht liegen, so lange wie der längste Zug + X,
und dann geht's hoch und/oder runter, dabei muß das Lichtraumprofil
beachtet werden sobald das Niveau zunehmend unterschiedlich wird.

Dein gefundenes, laut Torsten sächsisches Bild, ist Klasse. Zeigt aber
wohl einen eher schon heftigen Umschlagplatz. Aber die Rampenhöhe
wäre schon mal richtig. Die Kipploren sind auch etwas größeren Kalibers.
Vielleicht weiß Torsten auch wie die in die Wagen entleert werden.
Hängen die sich die Mulden an den Kran? Ginge ja zur Not auch.

Schöne verladene Grüße
Berthold
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