Fahrsteuerung für unsere Clubanlage

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Matthias Lemmer
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Re: Fahrsteuerung für unsere Clubanlage

Beitrag von Matthias Lemmer »

Hallo zusammen, Hallo Rolf,

ich habe in letzter Zeit hier fleißig mitgelesen, bin aber nicht zum antworten gekommen, jetzt weiß ich gar nicht wo ich anfangen soll... 8)

Also Tobis Idee mit dem Masterdecoder als "Quasi-Analogregler-Ersatz" halte ich persönlich für recht gut, weil halt doch einige Vorgaben, die Holger aufgelistet hat, erfüllt werden.

1. Fahrstrom (max.20 Volt und min.5 A, max 10A)
Kann durch Booster bewerkstelligt werden, schwächstes Glied wird hier der "Masterdecoder" sein, da er ja hier zwischen Booster und Gleis hängt.

2. Jedes Fahrzeug muss ohne vorherige Umbauten auf der Anlage steuerbar sein.
Dabei könnte auch der Motorausgang so angepasst werden, dass ein sauberer Gleichstrom von 0-x Volt erzeugt wird und keine Frequenz. Damit entspricht das Signal einem normalen bzw. guten Trafo und es kann keine Probleme mit zusätzlich eingebauten Elektroniken in den Fahrzeugen geben.
Tobi, da bin ich wirklich drauf gespannt, und fände es wirklich super wenn du hier weiter berichten kannst oder vielleicht zum nächsten Bautreffen persönlich kommst.
Noch dazu, Fritz ist anderen Lösungsvorschlägen durchaus nicht verschlossen. Ich hatte auf Fritzens Bitte hin, noch bevor Rolf den Thread hier eröffnet hatte, meine Lenz LZV100 mit in Hersfeld und habe mit Fritz den Analog-Modus über die Lokadresse "0" ausprobiert. Das dies aufgrund der angesprochenen Frequenz nicht für alle Motoren geeignet ist, war das zum Scheitern verurteilt.
Wenn es eine Möglichkeit gibt den Motorausgang zu glätten (bin dafür zuviel Elektronik-Laie), wäre das natürlich prima.
(Ich denke mal der Vorstand muß schon eine gewisse "gesunde" Skepsis mitbringen, weil er ja eine Verantwortung/Haftung gegenüber seinen Mitgliedern hat. Das wird vielleicht auch mal als ablehnende Haltung fehlinterpretiert, deswegen sind persönliche Treffen durchaus sinnvoll und nötig, wie es bereits an anderer Stelle geschrieben wurde. Aber jetzt bin ich schon wieder zu weit Off-Topic)

3. Der Zugführer ist immer auf Höhe des Zuges, den er steuert! D.h. er begleitet seinen Zug und muss daher eine drahtlose Steuerung haben.

Wäre durch das Angebot von Fido und Tobi mit den Zimo-Reglern erledigt.
Falls (also nur mal angenommen) der Verein schafft eine eigene Lösung über Roco-Zentrale/Gallus-Booster an (Torsten hat den Link zum BB-Forum gesetzt) , wäre das Funkproblem noch zu lösen. Hier wäre dann wieder der Lenz X-Bus, über den die Bedienelemente angeschlossen werden. Von Lenz selbst gibt es ein Modul (Funkempfänger), das wird an den Bus angeschlossen und dann kann man über sein schnurloses Telefon (DECT-Technik) seine Anlage steuern.
http://www.digital-plus.de/digitalplus/ ... steine.php
Mal über den Tellerrand geschaut, die Kollegen von der FREMO haben da schon mal was selbst gebaut:
http://www.fremo.org/digital/digilink.htm
bzw.
http://www.beathis.ch/lgb/digital/funk/funk.html
In wie weit man das Abwandeln kann, weiß ich nicht, dafür bin ich halt zuviel Elektronik-Laie.

Hier noch die Frage:
Sind denn bisher alle Abschnitte mit Funkanalog-Regler ausgestattet?
Fritzens "Irgendwo" ist doch ein Festregler, "Mitte" mit Funk und "Norderheide" Festregler mit langer Leitung oder habe ich da eine Änderung verpaßt?

4. Die Steuerung muss für alle möglichen Vorfälle kurzschlusssicher sein.

Das halte ich bei dieser Lösung, neben der Frequenzglättung, für das zentrale Problem. Ich habe mir in Schenklengsfeld 2007 aufgrund eines Kurzschlusses an einem Herzstück einen Decoder (OK, OK es war ein Lehmann-Decoder der 2. Generation) schön weggeschossen. Inwiefern Decoder neuer Generation Kurzschlusssicherer am Motorausgang sind, gilt es sicherlich zu erkunden, besser wäre vermutlich eine schnellansprechende externe Kurschlußsicherung zwischen Motorausgang und Gleis.

Der an anderer Stelle angeführte schnelle Kurzschlußschutz der Booster würde bei dieser Lösung nicht greifen, da ja der Booster fest mit dem "Masterdecoder" verkabelt wird, hier also kein Kurzschluß auftreten sollte. Der Kurzschluß passiert ja nunmal meistens auf der Gleisseite und da kommt als nächstes in der Kette der "Masterdecoder", der dann u.U. brutzelt...

5. Die Bedienung der Fahrsteuerung soll einfach und für jedermann verständlich sein. Komplizierte Umschaltfunktionen und Tastenbelegungen sind unerwünscht und lenken vom Fahrbetrieb ab.

Hmm, muß gestehen, einen Zimo-Regler hatte ich noch nicht wirklich in der Hand.
Grundsätzlich ist die Steuerung aber einfach:
Mal angenommen der Reglerkreis für den Bahnhof "Norderheide" wird durch Tobis Lösungsvorschlag ersetzt, so kann durch die vorhandenen Übergabestellen (vorausgesetzt das Kurzschlussproblem des "Masterdecoder" wird gelöst) die bisherige Analoglösung für die anderen beiden Reglerkreise beibehalten werden.
Der "Masterdecoder" im Bahnhof bekommt die Adresse "1", sodass an den Funkhandreglern lediglich die Fahrtrichtung und Geschwindigkeit eingestellt werden muß (eigentlich wie bisher, nur ein bischen komfortabler, so mit Richtungsanzeige und Fahrstufenanzeige im Display...).
Sollte mal ein zweiter Analogkreis ersetzt werden, so wird ein zweiter "Masterdecoder" benötigt, der dann halt auf die Adresse "2" gestellt wird. Die Trennstellen wären dann nach wie vor nötig. Ob dieser 2 Masterdecoder dann einen eigenen Booster bekommt, oder man gleich einen großen mit 15A nimmt, der beide Decoder versorgt (theoretisch also 2x 7,5A) ist wahrscheinlich Ansichtssache...
So bräuchte man ja auch erstmal nur einen bzw. später dann 2 Funkhandregler, da bei dieser Lösungsvariante am Gleisanschluß nach wie vor analog gefahren wird, und da geht halt nur mal eine Lok pro Reglerkreis auf einmal (und nich 50.... :D )

6. Der Betrieb auf der Anlage findet in nur einem defininierten Einspeisungszustand statt! Soll heissen entweder digital oder analog. Die Einspeisung soll allen Teilnehmern bekannt sein, damit jeder entscheiden kann ob er seine Fahrzeuge auf der Anlage lässt und zum Fahren freigibt.

Dafür!
Wie Jörg schon geschrieben hat, wir haben das bei den Meterspurern dieses Jahr so gehandhabt. Es Bedarf aber im Vorfeld auf jeden Fall einer guten Absprache, so daß halt wirklich jeder auf seine Kosten kommt.
2 Stunden digital, 2 Stunden analog (zum Bleistift, gerne auch andere Regelungen... :lol: ) . So war es möglich viele verschiedene Modelle fahren zu lassen, sei es die digitalen Kleinserienmodelle nach schweizer Vorbild am Samstag oder der analoge Triebwagen nach österreichischem Vorbild oder die der HSB.
Aber wie gesagt, es Bedarf halt einer gewissen Vorplanung, die jemand erledigen muß. Da ich dieses Jahr gern digital fahren wollte, habe ich daß dann für die Meterspurer gemacht:
1. Zentrale mitgebracht
2. Handregler für jeden Bahnhof besorgt
3. Busverkabelung für die Anlage besorgt, bzw. vor Ort am Donnerstag angefertigt
4. Absprache vor Ort mit allen Beteiligten, wann was gefahren wird
5. Samstag abend den Popo digital wundgefahren :mrgreen:

So, jetzt habe ich 2 Stunden getippselt, jetzt geht´s in die Heia.
Gruß
Matthias

P.S.: Tante Edit hat eine Jahreszahl korrigiert...
Zuletzt geändert von Matthias Lemmer am 18. Jun 2008, 13:06, insgesamt 1-mal geändert.
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Holger Steinberg
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Re: Fahrsteuerung für unsere Clubanlage

Beitrag von Holger Steinberg »

Hallo zusammen!

Zunächst vielen Dank an Matthias für seinen aufführlichen Beitrag, der zeigt dass die geschilderten Probleme an der Regelspuranlage verstanden wurden und dass sachlich über praktikable Lösungen diskutiert werden kann.

Zu Matthias Frage:
Sind denn bisher alle Abschnitte mit Funkanalog-Regler ausgestattet?
Fritzens "Irgendwo" ist doch ein Festregler, "Mitte" mit Funk und "Norderheide" Festregler mit langer Leitung oder habe ich da eine Änderung verpaßt?


Im Bahnhof Mitte fahren wir seit einigen Jahren mit den Funkreglern. Für den Bahnhof Norderheide haben wir ebenfalls Funkregler angeschafft, die jedoch bei den Fahrtreffen bisher nicht zufriedenstellend eingesetzt werden konnten, da es zu Problemen mit der Stromversorgung kam. (Im Bahnhof Mitte ist in dem Steuerpult eine interne Stromversorgung integriert, im Bahnhof Norderheide muss der Fahrstrom extern in das Steuerpult eingespeist werden) Der Bahnhof Irgendwo hab eine eigene Stromversorgung mit einer Fahrfunktion nur auf Tastendruck für die unterschiedlichen Abschnitte (Bisher kein Funkregler). Fritz selbst fährt einige seiner Fahrzeuge mit Funk-Akku-Kombination.

Im Bahnhof Mitte können zwei Stromkreise getrennt voneinander geschaltet werden, sodass dadurch der Betrieb von zwei Fahrzeugen unabhängig voneinander möglich ist. Als Sicherheit sind dann jedoch die Weichen die beide Stromkreise kreuzen gesperrt und nicht schaltbar. In diesem Betriebszustand werden zwei Funkregler eingesetzt. Mehr als zwei Fahrzeuge gleichzeitig werden von dem Fahrdienstleiter nicht kontrollierbar sein, bei zweien hat er schon Stress. In Norderheide und Irgendwo ist mehr als ein Fahrzeug aus Gründen der Betriebssicherheit nicht sinnvoll. Gegebenenfalls könnte es sinnvoll sein noch jeweils ein Streckenfahrzeug steuern zu können. Damit wären im extrem Fall max. 6 Fahrregler bzw. Lokführer gleichzeitig zu beschäftigen in der Regel jedoch nicht mehr als 3 Fahrstellen. Für Tobis Vorschlag würde das bedeuten eine Digitalzentrale für die gesamte Anlage und je einen Masterdecoder und Funkregler je Gleis/Streckenabschnitt. Dann kann in jedem Abschnitt ein Fahrzeug gesteuert werden.

Die derzeitige Regelung mit den Übergabestellen sollte auf jeden Fall erhalten bleiben, weil dadurch mit einem Fahrzeug nicht direkt in eine anderen Bahnhof eingefahren werden kann, bzw. Züge zur Pufferung auf der Strecke verweilen. Ausserdem bieten die Übergabestellen eine elektrische Sicherung, da das beschriebene Problem Überbrückung von Stromkreisen durch die Räder vermieden wird.

Bin auf Eure weiteren Vorschläge gespannt

Viele Grüsse

Holger
Jörg-Maria L.(abgemeldet)
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Re: Fahrsteuerung für unsere Clubanlage

Beitrag von Jörg-Maria L.(abgemeldet) »

Hallo zusammen
Machen wir es einfacher und sicherer

Rolf hat doch schon die Löung für alle unsere kleinen Problemchen parat.
DIGITAL und ANALOG

Wir nehmen den Trafo der ja mit einer Ansteuerspannung geregelt wird als Stromversorgung für die Schiene.
für die Ansteuerspannung gilt es dann einen passenden Dekoder zu finden
=> da kann ich helfen

Somit habe wir eine Lösung für alle 3 Varianten:

1.Variante reiner Analogbetrieb in Bad Hersfeld wir von Rolf vorgestellt

2. Variante "DIGI/Analogbetrieb" via Dekoder und Zentrale für Ausstellungen oder bei Bedarf in Bad Hersfeld

3. Variante Digitalbetrieb mit Booster bei Bedarf

Alles nur vereinfacht dargestellt, Details müsste man noch besprechen.
Ist aber mit Sicherheit eine Lösung die jedem gerecht wird.
Der Analogfahrer ist immer versorgt.
Der Digitalfahrer kann seine Zentrale mitbringen und ist auch versorgt.
Zusammen in Schenklengsfeld kann dann auch gefahren werden, wie Mathias das beschrieben hat.
Der Verein muß nicht zuviel Hardware kaufen und ist auch versorgt.
Tobi muß nicht teure Dekoder riskieren mit Experimenten ist somit auch versorgt.

Rolf wo kann man den Trafo bestellen?
Ich könnte mir so einen auch für meine Werkstatt vorstellen.

bis bald
jörg
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Rolf Brock (A)
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Re: Fahrsteuerung für unsere Clubanlage

Beitrag von Rolf Brock (A) »

Hallo Jörg,

ganz so einfach und ruck zuck wie von dir geschrieben wird es leider nicht sein. Hier müssten wir schon noch einiges besprechen und nch meiner Meinug auch ausprobieren. Da hast bei deiner Darstellung die analoge Fahrspanungsumschaltung etwas ausgeblendet.

Dem Trafo kannst du bei Conrad bestellen. Der ist allerdings nur im Busineess angebot zu finden. Entweder Businesskatalog oder im Internetshop auf Businessangebote gehen. Ich mepfehle jedoch dringend erst die Anleitungen zu lesen es gibt mehrere Varianten und die Daten sind für deine Anwendung ggf. zu checken.

Mir hat die zusammenfassung von Holger eigentlich am besten gefallen. Auf dieser Basis wäre sicherlich ein recht komfortabeles system erstellbar. Immer unter der Vorraussetzung das ständig eine Zentrale mit den Funktreglern zur verfügung steht.

schauen wir mal wie weiterberichtet werden wird. Ichhoffe meine Bauteile kommen bald, dann kanns weiter gehen und getestet werden.

vielegrüße Rolf
Noboddy is perfect - ich erst recht nicht
Jörg-Maria L.(abgemeldet)
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Re: Fahrsteuerung für unsere Clubanlage

Beitrag von Jörg-Maria L.(abgemeldet) »

Hallo Rolf
"RUCK ZUCK" nicht, aber ich wollte da Deine Vorarbeit nutzen.
wie gesagt 2002 habe ich für Andre Heuer der damals 14 war so einen Trafo gebaut. Aus Kostengründen mit 2n3055 Transistoren als Linearregler, ich glaube so 6-10 Stück pro Regelkreis weiß aber nicht mehr genau.
Ziel war es 12A am Gleis zu haben und den Trafo fernzusteuern.
Warum ich so aushole, als Herzstück der Schaltung habe ich den Conrad C-Control verwendet da dieser sehr einfach zu programieren ist.
Das Fahrtrichtungsgleis wird so angesteuert das es nur schaltet wenn keine Spannung am Gleis anliegt und für den Fall das die Spannung zusammenbricht habe ich einen dicken Elko verwendet der das Relais noch eine Weile anhält bis wirklich keine Spannung mehr am Gleis ist.
Alles nicht sehr innovativ aber einfach und nachvollziehbar und für alle analogen Loktypen geeignet.
Für Deine Lösung bräuchten wir nur die Fahrtrichtungsschaltung zu übernehmen und noch eine Schnittstelle für eine Digitalzentrale zu "frickeln".


Bis bald
Jörg
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Tobias F. (abgemeldet)
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Re: Fahrsteuerung für unsere Clubanlage

Beitrag von Tobias F. (abgemeldet) »

Hallo Jörg,
Jörg hat geschrieben:Für Deine Lösung bräuchten wir nur die Fahrtrichtungsschaltung zu übernehmen und noch eine Schnittstelle für eine Digitalzentrale zu "frickeln".
und bei meiner Lösung benötigen wir nicht mal diese Schnittstelle zur Digitalzentrale, da überhaupt kein analoger Trafo benötigt wird.

Aber ich wiederhole mich jetzt nicht zum x-ten Mal, sondern verweise auf die vorherigen Beiträge. :roll:
Grüße aus dem Schwabenländle
Tobi
Jörg-Maria L.(abgemeldet)
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Re: Fahrsteuerung für unsere Clubanlage

Beitrag von Jörg-Maria L.(abgemeldet) »

Hallo Tobias
brauchst Dich nicht zu wiederholen ich habe Deine Lösung verstanden und auch schon ausprobiert.
Hier zeigt es sich wieder das Diskussionen hier im Spannwerk eigentlich völlig überflüssig sind.
Damit es nicht ausufert werde ich an andere Stelle dazu was schreiben.

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den Heller Dekoder kene ich nicht, aber andere Dekoder arbeiten ja nach dem gleichen Prinzip und mir ist noch unklar wie aus einer Schaltung die mit Phasenanschnitt arbeitet ein "sauberer" Gleichschrom ohne Peaks entstehen soll?
Und wie die Dekoderendstufentransistoren reagieren wenn man sie anders benutzt als vorgesehen.

bis bald
Jörg
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