Blechschwelle
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Blechschwelle
Ein Stapel an Blechschwellen wird zum Einbau für ein Nebengleis gebraucht.
Dazu habe ich ca. 90 Rohteile aus 0,5mm Messingblech CNC ausgefräst.
Der größte Teil der Schwellen ist bereits fertig gebogen.
Aus Ms-Flachmaterial fertigte ich mir einfache Vorrichtungen zum Abkanten und zum Abbiegen der Schwellenenden an.
Zum leichteren und maßgenauem Abkanten wurden an den Positionen der Knickkanten 0.5mm breite Rillen eingefräst.
Die nicht rechteckige Form der Rohteile ergab sich aus Versuchen
Ansonsten wäre zuviel Material in den Biegefalten in der „Ecke“ der fertigen Schwelle zusammen gekommen.
Zum leichteren Abbiegen der Schwellenenden wurden diese vorher ausgeglüht.
Die Kleineisen wurden mit der CNC Maschine auf Form gebracht (siehe dazu auch den Beitrag: Kleineisen auf Stahlschwelle)
10 Hübner Kunststoffkleineisen können zugleich in einer Vorrichtung gespannt werden.
Das Fräsen geht zwar schnell, aber das Entgraten des Kunststoffs ist dann fitzelige Handarbeit.
Links ein Originalkleineisen, daneben ein eingelegtes bereits fertig gefrästes.
Bis zum Verlegen des Gleises müssen allerdings noch Arbeiten am Gleisuntergrund erledigt werden.
Aber auch Feiertage können da zeitlich weiterhelfen
In diesem Sinne, schöne Ostertage !!
Gruß Andreas.
Edit: Serverwechsel Fotodateien.
Dazu habe ich ca. 90 Rohteile aus 0,5mm Messingblech CNC ausgefräst.
Der größte Teil der Schwellen ist bereits fertig gebogen.
Aus Ms-Flachmaterial fertigte ich mir einfache Vorrichtungen zum Abkanten und zum Abbiegen der Schwellenenden an.
Zum leichteren und maßgenauem Abkanten wurden an den Positionen der Knickkanten 0.5mm breite Rillen eingefräst.
Die nicht rechteckige Form der Rohteile ergab sich aus Versuchen
Ansonsten wäre zuviel Material in den Biegefalten in der „Ecke“ der fertigen Schwelle zusammen gekommen.
Zum leichteren Abbiegen der Schwellenenden wurden diese vorher ausgeglüht.
Die Kleineisen wurden mit der CNC Maschine auf Form gebracht (siehe dazu auch den Beitrag: Kleineisen auf Stahlschwelle)
10 Hübner Kunststoffkleineisen können zugleich in einer Vorrichtung gespannt werden.
Das Fräsen geht zwar schnell, aber das Entgraten des Kunststoffs ist dann fitzelige Handarbeit.
Links ein Originalkleineisen, daneben ein eingelegtes bereits fertig gefrästes.
Bis zum Verlegen des Gleises müssen allerdings noch Arbeiten am Gleisuntergrund erledigt werden.
Aber auch Feiertage können da zeitlich weiterhelfen
In diesem Sinne, schöne Ostertage !!
Gruß Andreas.
Edit: Serverwechsel Fotodateien.
Zuletzt geändert von Andreas G. (abgemeldet) am 28. Aug 2004, 22:45, insgesamt 1-mal geändert.
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Hallo Andreas
also HUT AB, tolle Arbeit
Wenn Du schreibst das Du die Knickkanten 0.5mm breit fräst, wie tief machst Du sie denn?
Ich brauch natürlich auch Metallschwellen, aber für meine Feldbahn.
Das Problem ist die Sicke in der Mitte, ich glaube die muß man da auch einfräsen, sonst bricht die Schwelle beim biegen durch.
http://www.feldbahn.de/vorbild/tabelle/v-tie.html
Zumindest wenn ich die Rillenschwelle nachbilden möchte.
bis bald
jörg
also HUT AB, tolle Arbeit
Wenn Du schreibst das Du die Knickkanten 0.5mm breit fräst, wie tief machst Du sie denn?
Ich brauch natürlich auch Metallschwellen, aber für meine Feldbahn.
Das Problem ist die Sicke in der Mitte, ich glaube die muß man da auch einfräsen, sonst bricht die Schwelle beim biegen durch.
http://www.feldbahn.de/vorbild/tabelle/v-tie.html
Zumindest wenn ich die Rillenschwelle nachbilden möchte.
bis bald
jörg
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Blechschwelle Feldbahn
Hallo Jörg, hallo in die Runde,
Aber auch trotz Rille brauche ich zum Biegen eine Anlegekante damit der Knick schön gleichmäßig gerade wird.
Wie du siehst, liegt die Schiene direkt auf der Schwelle auf.
Da das Modellgleis auch der Stromzufuhr dient, bekommen Plus und Minus sofort Probleme, wenn beide Schienenjoche nicht isoliert zueinander verlegt werden
Also mit Blech wird es in dieser Ausführung sicher nicht gehen
Was also tun?
Wäre ich Feldbahner, würde ich Versuche mit Fotokarton oder einem ähnlichem Material starten.
Einen Streifen Karton mit passenden Maßen vorbildlich knicken, dürfte sicher machbar sein.
Vielleicht die Schwelle dann im Rohzustand bereits auf der Anlage fixieren (an den Kanten aufkleben).
Und nach dem Antrocknen noch mal mit verdünntem Holzleim überstreichen, damit sie in sich richtig fest wird.
Irgendwie so könnte man das Thema angehen
Gruß Andreas.
Edit: Serverwechsel Fotodateien.
Die Tiefe der Rille beträgt ca. 0,25mm, da kommt es aber aufs Hundertstel nicht an.Jörg hat geschrieben:Wenn Du schreibst das Du die Knickkanten 0.5mm breit fräst, wie tief machst Du sie denn?
Aber auch trotz Rille brauche ich zum Biegen eine Anlegekante damit der Knick schön gleichmäßig gerade wird.
Das dürfte dann als Rillenschwelle bei der Feldbahn ja so aussehen:Jörg hat geschrieben:Ich brauch natürlich auch Metallschwellen, aber für meine Feldbahn. . . . . Zumindest wenn ich die Rillenschwelle nachbilden möchte.
Wie du siehst, liegt die Schiene direkt auf der Schwelle auf.
Da das Modellgleis auch der Stromzufuhr dient, bekommen Plus und Minus sofort Probleme, wenn beide Schienenjoche nicht isoliert zueinander verlegt werden
Also mit Blech wird es in dieser Ausführung sicher nicht gehen
Was also tun?
Wäre ich Feldbahner, würde ich Versuche mit Fotokarton oder einem ähnlichem Material starten.
Einen Streifen Karton mit passenden Maßen vorbildlich knicken, dürfte sicher machbar sein.
Vielleicht die Schwelle dann im Rohzustand bereits auf der Anlage fixieren (an den Kanten aufkleben).
Und nach dem Antrocknen noch mal mit verdünntem Holzleim überstreichen, damit sie in sich richtig fest wird.
Irgendwie so könnte man das Thema angehen
Gruß Andreas.
Edit: Serverwechsel Fotodateien.
Zuletzt geändert von Andreas G. (abgemeldet) am 28. Aug 2004, 22:41, insgesamt 1-mal geändert.
- Helmut Schmidt
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Rillenschwelle
Hallo Andreas,
herzlichen Glückwunsch zu den schönen Stahlschwellen.
Wenn Du jetzt echten Stahl genommen hättest, könntest Du das Problem mit dem Rost sicher leicht lösen.
Hast Du schon eine Idee für den Rost ?
Hallo Jörg,
das habe ich schon versucht, ich habe die Schwelle allerdings geätzt.
Das Problem besteht in der Rille.
Hier meine Originalvorlage.
Das Prägen der Rille ist mir leider bisher nicht gelungen, dass ist im Moment mein Problem.
herzlichen Glückwunsch zu den schönen Stahlschwellen.
Wenn Du jetzt echten Stahl genommen hättest, könntest Du das Problem mit dem Rost sicher leicht lösen.
Hast Du schon eine Idee für den Rost ?
Hallo Jörg,
das habe ich schon versucht, ich habe die Schwelle allerdings geätzt.
Das Problem besteht in der Rille.
Hier meine Originalvorlage.
Das Prägen der Rille ist mir leider bisher nicht gelungen, dass ist im Moment mein Problem.
Helmut Schmidt
Modellbau bedeutet für mich Selbstbau in II = 64mm, IIm = 45 mm und IIf = 26,7 mm.
Modellbau bedeutet für mich Selbstbau in II = 64mm, IIm = 45 mm und IIf = 26,7 mm.
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Re: Blechschwelle Feldbahn
Andreas hat geschrieben:Hallo Jörg, hallo in die Runde,
Wie du siehst, liegt die Schiene direkt auf der Schwelle auf.
Da das Modellgleis auch der Stromzufuhr dient, bekommen Plus und Minus sofort Probleme, wenn beide Schienenjoche nicht isoliert zueinander verlegt werden
Also mit Blech wird es in dieser Ausführung sicher nicht gehen Wäre ich Feldbahner, würde ich Versuche mit Fotokarton oder einem ähnlichem Material starten.
Einen Streifen Karton mit passenden Maßen vorbildlich knicken, dürfte sicher machbar sein.
Vielleicht die Schwelle dann im Rohzustand bereits auf der Anlage fixieren (an den Kanten aufkleben).
Und nach dem Antrocknen noch mal mit verdünntem Holzleim überstreichen, damit sie in sich richtig fest wird.
Irgendwie so könnte man das Thema angehen
Gruß Andreas.
Hallo Andreas
Plus und Minus habe ich nicht, ich fahr ja digital.
ne Spaß beiseite, darüber habe ich mir schon Gedanken gemacht
Zunächst brauche ich die Blechschwellen um neben der Feldbahn schöne Stapel mit Ersatz und Erweiterungs Schienen zu machen.
Wenn ich die Blechschwellen verlege wo gefahren wird, hatte ich mir überlegt das ich sie trenne und 0.1mm Polystorol oder anderes Isolirmaterial dazwischen mache und natürlich von unten alles mit Kunststoff verstärke.
Eventuell könnte man eh die Gesamte Schwelle aus Resin oder Gießharz herstellen, dazu müßte man aber erst das Urmodell machen.
bis bald
jörg
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Blechschwelle Feldbahn
Hallo zusammen,
nehme ich die Vorbildmaße des Feldbahnschwellenquerschnittes
100 / 105 x 15,
dann kommen da bei 1:22,5
4,44 / 4,66 x 0,66mm raus.
Nur mal so zum einordnen in welchen Maßrelationen die Modellschwelle liegen würde.
Die Länge wäre wohl so um die 36mm.
Jörg, soll die Materialdicke (= Blechdicke) des Vorbilds im Modell nicht nachgebildet werden, kann die Schwelle also auch aus Vollmaterial sein „Eventuell könnte man eh die gesamte Schwelle aus Resin oder Gießharz herstellen,“ bieten sich vielleicht noch einfachere Möglichkeiten an.
Das Stirnprofil der Schwelle wäre dabei ja ausgefüllt:
Die Form der Schwelle besteht ja nur aus verschiedenen Längslinien, ist also über die ganze Länge gleichförmig.
Habt ihr schon mal an solches Ausgangsmaterial gedacht:
Aus dem Katalog von www.modulor.de
w = 2,5 könnte ja nicht ganz verkehrt sein.
Oder wie sieht es mit Plattenmaterial aus, welches auf der Kreissäge bearbeitet wurde (gerillt und in Streifen gesägt)?
Helmut,
ich weiß es gibt da Spezialmittel die richtig anfangen zu rosten.
Die Rosttönung auf den Schwellen bekomme ich sicherlich mit normalen Farben hin.
Mein Augenmerk will ich eher auf ein farblich passendes Erscheinungsbild von Holz- und Blechschwellen
bei benachbarter Gleislage richten.
Das wird bei mir der Fall sein.
Wobei meine Holzschwellen durch die Beize vielleicht schon ein bisschen zu dunkel sind.
Naja, schaun mer mal.
Österliche Grüße, Andreas.
Edit: Serverwechsel Fotodateien.
nehme ich die Vorbildmaße des Feldbahnschwellenquerschnittes
100 / 105 x 15,
dann kommen da bei 1:22,5
4,44 / 4,66 x 0,66mm raus.
Nur mal so zum einordnen in welchen Maßrelationen die Modellschwelle liegen würde.
Die Länge wäre wohl so um die 36mm.
Jörg, soll die Materialdicke (= Blechdicke) des Vorbilds im Modell nicht nachgebildet werden, kann die Schwelle also auch aus Vollmaterial sein „Eventuell könnte man eh die gesamte Schwelle aus Resin oder Gießharz herstellen,“ bieten sich vielleicht noch einfachere Möglichkeiten an.
Das Stirnprofil der Schwelle wäre dabei ja ausgefüllt:
Die Form der Schwelle besteht ja nur aus verschiedenen Längslinien, ist also über die ganze Länge gleichförmig.
Habt ihr schon mal an solches Ausgangsmaterial gedacht:
Aus dem Katalog von www.modulor.de
w = 2,5 könnte ja nicht ganz verkehrt sein.
Oder wie sieht es mit Plattenmaterial aus, welches auf der Kreissäge bearbeitet wurde (gerillt und in Streifen gesägt)?
Helmut,
ich weiß es gibt da Spezialmittel die richtig anfangen zu rosten.
Die Rosttönung auf den Schwellen bekomme ich sicherlich mit normalen Farben hin.
Mein Augenmerk will ich eher auf ein farblich passendes Erscheinungsbild von Holz- und Blechschwellen
bei benachbarter Gleislage richten.
Das wird bei mir der Fall sein.
Wobei meine Holzschwellen durch die Beize vielleicht schon ein bisschen zu dunkel sind.
Naja, schaun mer mal.
Österliche Grüße, Andreas.
Edit: Serverwechsel Fotodateien.
Zuletzt geändert von Andreas G. (abgemeldet) am 28. Aug 2004, 22:38, insgesamt 1-mal geändert.
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Stahlschwellen
Hallo zusammen,
inzwischen sind meine Ms-Blechschwellen aus dem Beitrag weiter unten äußerlich zur Stahlschwelle mutiert.
Zuvor wurden die Montagezapfen der Kleineisen nach dem Einstecken in der Schwelle mit einem Lötkolben breit verformt.
Dann habe ich die Schwellen von unten noch mit Montageschaum ausgefüllt.
Was überschüssig war wurde nach dem Aushärten bis zum Rand weg geschnitten.
Mit Verdünner wurde dann eine Schicht Revell 31117 (Afrikabraun, matt) aufgepinselt.
Nach dem Trocknen tupfte ich dann per Schwammstückchen Mischungen aus Revell 31183 (rost, matt) und 31146 (nato-oliv, matt) auf die Oberfläche.
Das sieht jetzt so aus und ist fertig fürs Schotterbett.
Als Farbabgleich noch ein Foto vom Vorbild:
Gruß Andreas.
Edit: Serverwechsel Fotodateien.
inzwischen sind meine Ms-Blechschwellen aus dem Beitrag weiter unten äußerlich zur Stahlschwelle mutiert.
Zuvor wurden die Montagezapfen der Kleineisen nach dem Einstecken in der Schwelle mit einem Lötkolben breit verformt.
Dann habe ich die Schwellen von unten noch mit Montageschaum ausgefüllt.
Was überschüssig war wurde nach dem Aushärten bis zum Rand weg geschnitten.
Mit Verdünner wurde dann eine Schicht Revell 31117 (Afrikabraun, matt) aufgepinselt.
Nach dem Trocknen tupfte ich dann per Schwammstückchen Mischungen aus Revell 31183 (rost, matt) und 31146 (nato-oliv, matt) auf die Oberfläche.
Das sieht jetzt so aus und ist fertig fürs Schotterbett.
Als Farbabgleich noch ein Foto vom Vorbild:
Gruß Andreas.
Edit: Serverwechsel Fotodateien.
Zuletzt geändert von Andreas G. (abgemeldet) am 28. Aug 2004, 22:37, insgesamt 1-mal geändert.
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- Gerhard Schneider
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- Wohnort: Herpibolis
Schwellen
Hallo Andreas,
Du hast eine tolle Arbeit abgeliefert. Der Rost ist auch gut gelungen. Aber wie viele Schwellen hälst Du durch, wenn Du per Hand biegst?
Du hast eine tolle Arbeit abgeliefert. Der Rost ist auch gut gelungen. Aber wie viele Schwellen hälst Du durch, wenn Du per Hand biegst?
Viele Grüße,
fido
fido
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Stahlschwelle
Hallo Fido, hallo zusammen,
es sind über 90 Schwellen geworden.
Alle handcolouriert, ist doch toll
Und es ist für mich eine einmalige Arbeit die ich jetzt abhaken kann.
Wichtig ist mir dabei, dass ich es bestmöglich mache. Auch wenn es etwas länger dauert.
Gruß Andreas.
es sind über 90 Schwellen geworden.
Alle handcolouriert, ist doch toll
Und es ist für mich eine einmalige Arbeit die ich jetzt abhaken kann.
Wichtig ist mir dabei, dass ich es bestmöglich mache. Auch wenn es etwas länger dauert.
Gruß Andreas.