IIf Gleis in der Spurweite 26.7mm
- Marcel Ackle (A)
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IIf Gleis in der Spurweite 26.7mm
Hallo IG II Feldbahner
Ich habe mich entschieden, die Gleise in der für 600mm richtig umgerechneten Spurweite von 26.7mm zu bauen. Damit ich handelsüblichen Radsätze verwenden kann und speziell beim Weichenbau keine Probleme entstehen, habe ich die nachfolgenden Masse bei der Verwendung von Drobeck, Mammut und Regner Radsätzen ermittelt.
Drobeck und Mammut Räder sind praktisch massgleich, die Spurkranzhöhe von 1.1mm entspricht dem Vorbild (Originalhöhe 25mm). Regner Räder haben eine Spurkranzhöhe von 1.8mm.
Ich habe mich entschieden, die Gleise in der für 600mm richtig umgerechneten Spurweite von 26.7mm zu bauen. Damit ich handelsüblichen Radsätze verwenden kann und speziell beim Weichenbau keine Probleme entstehen, habe ich die nachfolgenden Masse bei der Verwendung von Drobeck, Mammut und Regner Radsätzen ermittelt.
Drobeck und Mammut Räder sind praktisch massgleich, die Spurkranzhöhe von 1.1mm entspricht dem Vorbild (Originalhöhe 25mm). Regner Räder haben eine Spurkranzhöhe von 1.8mm.
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26,7mm
Wir haben ja auch einige Meter 26,7mm Feldbahn auf der Anlage Nagold-Altensteigs im Bereich des Sägewerks. Wir haben O-Profile (und Nägel) von Old-Pullmann eingesetzt. Weichen sind derzeit noch nicht vorhanden; würden wir aber auch wieder selber nageln...s. Fotos unter Köln 2002 / Sägewerk...
- Marcel Ackle (A)
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IIf Selbstbaugleis
Hallo Feldbahner
Hier ist mein erstes selbstgenageltes Feldbahn Gleisstück in der Spurweite 26,7mm. Zum Vergleich daneben ein LGB Gleis.
Verwendet habe ich Old Pullman Spur 0 Profile, welche mit ihren Dimensionen einem K10 Feldbahnprofil entsprechen (Profilhöhe 70mm, 10Kg/m1)
Die Schienennägel sind auch von Old Pullman, aufgrund des Nageldurchmessers
von 1,2mm habe ich die Löcher mit 1mm vorgebohrt.
Die Schwellen sind aus Kiefernleisten in der Faserrichtung ausgesägt, Fasern krumm = Schwelle krumm. Die Dimensionen der Schwellen haben sich beim Vorbild nach Bodenbeschaffenheit, Achslast und verfügbarem Material gerichtet. Aus diesem Grund sind in den Dimensionen erhebliche Abweichungen möglich. Das hier dargestellte Gleis entspricht einer fest eingebauten Variante, im Gegensatz zu den sogenannten "fliegenden Gleisen" welche aus kurzen Gleisstücken bestanden, leichte Schwellen hatten und laufend den neuen Gegebenheiten angepasst (sprich umgelegt) worden sind.
Hier ist mein erstes selbstgenageltes Feldbahn Gleisstück in der Spurweite 26,7mm. Zum Vergleich daneben ein LGB Gleis.
Verwendet habe ich Old Pullman Spur 0 Profile, welche mit ihren Dimensionen einem K10 Feldbahnprofil entsprechen (Profilhöhe 70mm, 10Kg/m1)
Die Schienennägel sind auch von Old Pullman, aufgrund des Nageldurchmessers
von 1,2mm habe ich die Löcher mit 1mm vorgebohrt.
Die Schwellen sind aus Kiefernleisten in der Faserrichtung ausgesägt, Fasern krumm = Schwelle krumm. Die Dimensionen der Schwellen haben sich beim Vorbild nach Bodenbeschaffenheit, Achslast und verfügbarem Material gerichtet. Aus diesem Grund sind in den Dimensionen erhebliche Abweichungen möglich. Das hier dargestellte Gleis entspricht einer fest eingebauten Variante, im Gegensatz zu den sogenannten "fliegenden Gleisen" welche aus kurzen Gleisstücken bestanden, leichte Schwellen hatten und laufend den neuen Gegebenheiten angepasst (sprich umgelegt) worden sind.
- Helmut Schmidt
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Feldbahn Gleis
Hallo Marcel,
herzlichen Glückwunsch, dass sieht wirklich wie Feldbahngleis aus.
Bin gespant wie das weiter geht.
herzlichen Glückwunsch, dass sieht wirklich wie Feldbahngleis aus.
Bin gespant wie das weiter geht.
Helmut Schmidt
Modellbau bedeutet für mich Selbstbau in II = 64mm, IIm = 45 mm und IIf = 26,7 mm.
Modellbau bedeutet für mich Selbstbau in II = 64mm, IIm = 45 mm und IIf = 26,7 mm.
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Hej Marcel.. ... erst mal schöne Grüße aus Norddeutschland wo es zur Zeit etwas schneit.
... ...Dein IIf Gleis sieht super aus, ich vermute daß Du es für Feld oder Torfbahnen benutzen möchtest. Habe bisher auch nur in 32 mm und 3o mm Gleise und Weichen selbst erstellt. Als Schwelle benutze ich allerdings Eichen oder Buchenholz, Bohrungen für kleine Schienenstühle werden durch die festere Strucktur bei diesen Hölzern passgenauer. Zur Zeit versuche ich auch ein Gleis für 26.7 mm zu basteln, allerdings möchte ich es für Gleisvorbilder der Schmalspurbahnen wie MPSB, Bromberger oder Gnesener Kreisbahn bauen.
So lag bei diesen Bahnen in den 20er /30er Jahren von K14 bis K20 sowie P5 und P6 alles mögliche. Habe schon mit dem Spur I Gleis von Hübner (Höhe 5 mm ) gerechnet würde etwas stärker sein als K20 .Von ETS (Höhe 4.4 mm)würde K 20 entsprechen bekommt man aber nicht in losen Strängen. Na mal beim Echtdampftreffen(9.10.11.01.) in Sinsheim schauen ob unser Südtyroler Freunde etwas aus eigener Fertigung mit haben ??
Ich hoffe daß wir dann zur JHV die ersten 26.7 Spurweiten Module betrachten und probieren können. Evtl . sollten wir uns auf eine Modulbreite einigen, macht mal Vorschläge.
Also erst einmal, wie man in Hamburg sagt, Tchüß.
.... .....der Nordländer Heiko.
... ...Dein IIf Gleis sieht super aus, ich vermute daß Du es für Feld oder Torfbahnen benutzen möchtest. Habe bisher auch nur in 32 mm und 3o mm Gleise und Weichen selbst erstellt. Als Schwelle benutze ich allerdings Eichen oder Buchenholz, Bohrungen für kleine Schienenstühle werden durch die festere Strucktur bei diesen Hölzern passgenauer. Zur Zeit versuche ich auch ein Gleis für 26.7 mm zu basteln, allerdings möchte ich es für Gleisvorbilder der Schmalspurbahnen wie MPSB, Bromberger oder Gnesener Kreisbahn bauen.
So lag bei diesen Bahnen in den 20er /30er Jahren von K14 bis K20 sowie P5 und P6 alles mögliche. Habe schon mit dem Spur I Gleis von Hübner (Höhe 5 mm ) gerechnet würde etwas stärker sein als K20 .Von ETS (Höhe 4.4 mm)würde K 20 entsprechen bekommt man aber nicht in losen Strängen. Na mal beim Echtdampftreffen(9.10.11.01.) in Sinsheim schauen ob unser Südtyroler Freunde etwas aus eigener Fertigung mit haben ??
Ich hoffe daß wir dann zur JHV die ersten 26.7 Spurweiten Module betrachten und probieren können. Evtl . sollten wir uns auf eine Modulbreite einigen, macht mal Vorschläge.
Also erst einmal, wie man in Hamburg sagt, Tchüß.
.... .....der Nordländer Heiko.
- Marcel Ackle (A)
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Hallo Heiko
Hast Du auch Bilder Deiner 30 und 32mm Gleise und Weichen? Diese würden mich interessieren.
Im Gegensatz zur MPSB habe ich hier ein eher leichteres Gleis gebaut, welches nur von Loren und 2-achsigen Dieselloks befahren wird. Bei dieser Gleisart hat es unter den Gleisprofilen auch keine Schienenplatten, denn die Profile werden vorbildgerecht mit Schienennägeln direkt auf die Schwellen genagelt.
Da Feldbahn Modellbauer individualisten sind, müssen sich modulbauinteressierte Feldbahner wohl direkt finden, um die vielen offenen Fragen im Zusammenhang mit Thema, Spurweite, Profilhöhe, Modulbreite, Gleislage usw. zu klären.
Ich suche immer noch vorbildliche Schienenverbinder, welche etwa so aussehen sollten:
Hast Du auch Bilder Deiner 30 und 32mm Gleise und Weichen? Diese würden mich interessieren.
Im Gegensatz zur MPSB habe ich hier ein eher leichteres Gleis gebaut, welches nur von Loren und 2-achsigen Dieselloks befahren wird. Bei dieser Gleisart hat es unter den Gleisprofilen auch keine Schienenplatten, denn die Profile werden vorbildgerecht mit Schienennägeln direkt auf die Schwellen genagelt.
Da Feldbahn Modellbauer individualisten sind, müssen sich modulbauinteressierte Feldbahner wohl direkt finden, um die vielen offenen Fragen im Zusammenhang mit Thema, Spurweite, Profilhöhe, Modulbreite, Gleislage usw. zu klären.
Ich suche immer noch vorbildliche Schienenverbinder, welche etwa so aussehen sollten:
- Torsten Schoening
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Standards
Hallo Marcel,
prinzipiell bist du mit der Wahl in Bezug auf Spurweite, Schienenprofilhöhe, Thema usw. frei, da braucht es keine Vorgaben und Zwänge, oder deute ich deinen Kommentar falsch?
Ich habe bei meinen Modulen das 5 mm hohe Profil von Spur I verwendet. Der Grund ist ganz einfach, ich hatte bei mir in der Nähe eine Feldbahn, die "Altschienen" von einer regelspurigen Nebenstrecke verwendet haben (S24 und S33). Die Waldeisenbahn Bad Muskau hat teilweise S49 im Einsatz.
Dein Feldbahngleis sieht toll aus. Da mir mein Profil auch manchmal zu hoch war, schaut nun manchmal nur noch der Schienenkopf heraus. Verbindungslaschen und Kleineisen bzw. Schienennägel sieht man dann auch nicht mehr.
Für die Module mit Spurweite 30 mm existiert der Standard M21 und für das Lichtraumprofil M20. Die Feldbahnmodule haben überwiegend das 50 cm -Raster - Ausgang war der 400 mm Radius von Regner. Damit ergibt sich der 100 mm Randabstand. Streckenmodule sind in der Regel 20 cm breit und mit dem Randabstand von 100 mm ergibt sich auch eine gewisse Harmonie.
Der Einfachheit halber würde ich dir empfehlen diese Standards auch für deine 26,7mm Spurweite zu übernehmen.
Ich muss mir sowieso irgendwann die Zeit nehmen einige Standards zu überarbeiten um die Spurweiten 26,7 , 22,5 und 16,5 mit aufzunehmen. Was haltet ihr davon, wenn der Standard M21 nicht nur für die Spurweite 30 mm Gültigkeit hat, sondern auch für die Spurweiten 26,7 , 22,5 und 16,5 ?
Gruß
Torsten
prinzipiell bist du mit der Wahl in Bezug auf Spurweite, Schienenprofilhöhe, Thema usw. frei, da braucht es keine Vorgaben und Zwänge, oder deute ich deinen Kommentar falsch?
Ich habe bei meinen Modulen das 5 mm hohe Profil von Spur I verwendet. Der Grund ist ganz einfach, ich hatte bei mir in der Nähe eine Feldbahn, die "Altschienen" von einer regelspurigen Nebenstrecke verwendet haben (S24 und S33). Die Waldeisenbahn Bad Muskau hat teilweise S49 im Einsatz.
Dein Feldbahngleis sieht toll aus. Da mir mein Profil auch manchmal zu hoch war, schaut nun manchmal nur noch der Schienenkopf heraus. Verbindungslaschen und Kleineisen bzw. Schienennägel sieht man dann auch nicht mehr.
Für die Module mit Spurweite 30 mm existiert der Standard M21 und für das Lichtraumprofil M20. Die Feldbahnmodule haben überwiegend das 50 cm -Raster - Ausgang war der 400 mm Radius von Regner. Damit ergibt sich der 100 mm Randabstand. Streckenmodule sind in der Regel 20 cm breit und mit dem Randabstand von 100 mm ergibt sich auch eine gewisse Harmonie.
Der Einfachheit halber würde ich dir empfehlen diese Standards auch für deine 26,7mm Spurweite zu übernehmen.
Ich muss mir sowieso irgendwann die Zeit nehmen einige Standards zu überarbeiten um die Spurweiten 26,7 , 22,5 und 16,5 mit aufzunehmen. Was haltet ihr davon, wenn der Standard M21 nicht nur für die Spurweite 30 mm Gültigkeit hat, sondern auch für die Spurweiten 26,7 , 22,5 und 16,5 ?
Gruß
Torsten
Modellbau aus Leidenschaft
- Helmut Schmidt
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Re: Standards
Torsten mit verlaub garnichts.Torsten hat geschrieben: Was haltet ihr davon, wenn der Standard M21 nicht nur für die Spurweite 30 mm Gültigkeit hat, sondern auch für die Spurweiten 26,7 , 22,5 und 16,5 ?
Gruß
Torsten
Was soll ich mit den 4 Löchern im Ende und warum soll ich hier auch die Streckenmodule verwenden?
Ich denke wenn hier schon etwas neues gemacht wird, dann sollte man wirklich etwas neues machen und nicht alle Fehler mit übernehmen.
Ich bin dabei so etwas für mich zu entwerfen.
Helmut Schmidt
Modellbau bedeutet für mich Selbstbau in II = 64mm, IIm = 45 mm und IIf = 26,7 mm.
Modellbau bedeutet für mich Selbstbau in II = 64mm, IIm = 45 mm und IIf = 26,7 mm.
- Marcel Ackle (A)
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ja Torsten, das ist für mich das Schöne am Feldbahn Modellbau, das massstäbliche aber doch zwanglose Bauen. Ich habe hier zum Beispiel einen Katalog Reprint wo alleine 19 verschiedene Gleisprofile drinn sind.Torsten hat geschrieben:Hallo Marcel,
prinzipiell bist du mit der Wahl in Bezug auf Spurweite, Schienenprofilhöhe, Thema usw. frei, da braucht es keine Vorgaben und Zwänge, oder deute ich deinen Kommentar falsch?
Ich kann so zum Beispiel mit meinem gewählten Vorbild einen minimalen Gleisradius von 17,5 cm realisieren (Original 4 Meter).
Die beim Feldbahn Modellbau individuellen Möglichkeiten jedes Einzelnen, sind dann aber ein Nachteil bei allfälligem Modulbau zusammen mit anderen Feldbahnern. Auf jeden Fall möchte ich mir meine engen Radien nicht durch irgend eine Norm wegnehmen lassen. Damit bin ich mir aber auch bewusst, dass ich mit solch extremen Massen nicht so kompatibel mit anderen Modulbauern bin.
Ich habe meinem oben gezeigten Gleis in der Zwischenzeit noch ein bisschen Landschaft gegönnt:
- Torsten Schoening
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4 Löcher
Hallo Helmut,
bei der Überarbeitung würde ich zukünftig auf die unteren 2 Bohrungen verzichten - in Abstimmung mit den Betroffenen. Die aus der Anfangszeit stammenden Module haben inzwischen alle 4 Bohrungen - als Fehler würde ich das nicht bezeichnen. Es war einfach zur der Entstehungszeit des Standards erforderlich. Anschließend konnten alle Module mit Spurweite 30 mm ohne Probleme angeschlossen werden.
Warum willst du nun keine Streckenmodule mehr, gerade bei der Feldbahn hat man bei 20 cm Breite schon wieder etwas Landschaft drauf...im Gegensatz zu 45 mm und 64 mm. Auch die Geschwindigkeiten sind wesentlich geringer und es gab noch keinen Absturz in Schenklengsfeld. Die Befürchrungen wie bei der Regel- und Meterspur würde ich hier ausschließen.
Gerade die Fixierung auf die 20 cm und dem Randabstand der Gleisachse von 10 cm (nur an der Schnittstelle zu "Fremdmodulen") haben die Einheitlichkeit der Module, die man heute in Schenklengsfeld sieht, gebracht. Außerhalb dieses Maßes kann jeder bauen wie er will.
Gruß
Torsten
bei der Überarbeitung würde ich zukünftig auf die unteren 2 Bohrungen verzichten - in Abstimmung mit den Betroffenen. Die aus der Anfangszeit stammenden Module haben inzwischen alle 4 Bohrungen - als Fehler würde ich das nicht bezeichnen. Es war einfach zur der Entstehungszeit des Standards erforderlich. Anschließend konnten alle Module mit Spurweite 30 mm ohne Probleme angeschlossen werden.
Warum willst du nun keine Streckenmodule mehr, gerade bei der Feldbahn hat man bei 20 cm Breite schon wieder etwas Landschaft drauf...im Gegensatz zu 45 mm und 64 mm. Auch die Geschwindigkeiten sind wesentlich geringer und es gab noch keinen Absturz in Schenklengsfeld. Die Befürchrungen wie bei der Regel- und Meterspur würde ich hier ausschließen.
Gerade die Fixierung auf die 20 cm und dem Randabstand der Gleisachse von 10 cm (nur an der Schnittstelle zu "Fremdmodulen") haben die Einheitlichkeit der Module, die man heute in Schenklengsfeld sieht, gebracht. Außerhalb dieses Maßes kann jeder bauen wie er will.
Gruß
Torsten
Modellbau aus Leidenschaft
- Helmut Schmidt
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Weniger ist Mehr
Hallo Marcel,
dieser kleine Ausschnitt macht Appetit auf mehr.
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Helmut Schmidt
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